Mitglied inaktiv
Hallo Dr.Busse meine Kleine Maus ist jetz 3 Wochen alt und macht jeden Abend um die selbe Uhrzeit ab 19 :00 Uhr bis 22:30 Uhr immer das selbe geschrei. Ich war schon zweimal mit ihr in der Kinderklinik und die sagten mir es seien Blähungen. Ich Stille voll. Ich habe auch schon alles versucht weil ich es von meinem 1. Kind heute 2 Jahre schon kenne Versuche: Fencheltee, Kirchkernkissen, Windsalbe , Massagen, beine andrücken halt das Komplette Pupsprogramm. Bin mitlerweile echt ratlos und weiß nicht mehr weiter das kann doch nicht gesund sein das sie sich bis zur Erschöpfung brüllt und dann drüber einschläft selbst auf dem Arm lässt sie sich nicht beruhigen und das macht sie generell entweder beim Stillen fängt sie an zu Quiken und wird nervös und danach. Bin für jden Rat dankbar denn ich weiß echt nichts mehr. LG Monika
Liebe Monika, diese typische abendliche Schreistunde hat nichts mit Blähungen oder ähnlichem zu tun. Ihr Kleiner ist dann einfach überreizt und reagiert sich so ab. Das ist also kein Grund zur Sorge. Sie können ihm aber helfen, dass er lernt, ohne Hilfe abzuschalten und zur Ruhe zu finden. Wichtig ist ein regelmäßiger Tagesablauf ohne allzu große "Erlebnisse". Und wenn ihr Kleiner wann immer auch anfängt, müde und quengelig zu werden, sollten Sie ihn sofort in einem abgedunkelten Zimmer in sein Bett kuscheln. Und dann notfalls nur so lange leise redend neben seinem Bett sitzen bleiben bis er zur Ruhe findet. Auch wenn es lange dauert! Schaukeln, herumtragen, ständiges Anlegen,.... heizen das Nervenkostüm noch mehr auf und bewirken genau das Gegenteil. Wenn Sie so konsequent handeln, ist der Spuk in wenigen Wochen vorbei. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
Hallo, ich kenne das Problem. Mein Sohn ist zwar inzwischen schon fast 9 Monate, aber die ersten Wochen waren wirklich schrecklich. Er hat auch immer zur selben Zeit geschriehen, als ob man einen Schalter bei ihm umstellen würde. Im Grunde kann ich dir nur das von Dr. Busse raten. Einen regelmäßigen Tagesablauf, ohne große Turbolenzen. Der Geheimtipp bei meinem Sohn war, Singen. Ich habe ihn anfangs wirklich stundenlang in so´ner Wiegehaltung getragen, ganz, ganz langsam geschaukelt (wie wenn du Walzer tanzen würdest)und dabei leise Gute-Nacht-Lieder gesungen. Was auch noch ganz wichtig war, denn bei meinem Mann hat das nicht geklappt, du mußt so´ne Art LMAA-Einstellung haben (leck mich am a..) d. h. du mußt ganz ruhig bleiben, dir denken, Kind ich kann dir nicht helfen, ich kann nur für dich da sein und dich schaukeln. Solange du versucht ruhig zu bleiben - irgendwann überträgt sich das dann auf´s KInd. Ich weiß, daß das nicht einfach ist, wenn es inzwischen schon in deinen Ohren klingelt, wenn die kleine Maus stundenlang schreit, aber du wirst bestimmt bald Erfolge sehen können. Bei meinem Sohn hat das geholfen, anfangs haben wir sehr lange gebraucht, um ihn zu beruhigen, aber je konsequenter du das durchziehst umso schneller wird dein Kind darauf reagieren und du wirst sehen, das es wirklich sich schnell beruhigen läßt. Wobei ich dir nichts vormachen will, das bedeutet gute Nerven, ausdauer und ruhe ruhe ruhe - immer ausstrahlen. Wenn das alles nichts hilft und du der Meinung bist, es hat Blähungen, dann gib SAB- Tropfen (Apotheke). Wirst du aber sicher schon probiert haben. Aber, bei meinem Sohn war das Geschrei nicht auf Blähungen zurückzuführen, sonder so wie es Dr. Busse schreibt, das Kind verarbeitet den Tag. Liebe Grüße und viel Erfolg Illo
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