blessed2011
Sehr geehrter Dr. Busse, da wir schon mehrfach mit unseren Kindern Pseudokruppanfälle oder Krupphusten in der Nacht hatten, meine Frage: wir kennen die Maßnahmen (auf den Balkon, feuchte Luft, im Notfall Rectodelt etc.) und bleiben auch ruhig. Meistens ist der Spuk am nächsten Morgen vorbei. Sollte man dennoch nach so einer Nacht immer zum Kinderarzt? Oder nur bei Cortisongabe? Oder nur, wenn das Kind noch hustet? Oder nur bei weiteren Atemgeräuschen? Woher weiß ich, ob ich zum Arzt muss? Danke, Karina
Liebe B., wenn Sie das alles schon kennen und es ihrem Kind am Morgen wieder gut geht ohne Atembeschwerden, dann müssen Sie auch nicht zum Kinderarzt gehen. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
Ich gehe mit Krupp nur noch zum Arzt wenn mir was komisch vorkommt z.b. stridor tagsüber oder viele Nächte hintereinander Krupp Anfälle oder sowas. Ansonsten gar nicht mehr auch nach Kortisongabe nicht. Hab die Erfahrung gemacht, dass der Arzt dann eh nur sagt ist ein Virus und mich fragt ob ich noch Kortison daheim hab. Mehr passiert eh nicht da lohnt sich das nicht jedesmal hinzugehen.
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