Babymama21
Lieber Herr Dr. Med. Andreas Busse, Ich habe eine Frage zu der Ernährung meines 14 Monate alten Sohnes. Gegen 5 Uhr am Morgen trinkt er 170ml pre Nahrung. Gehen 8 frühstücken wir. Da gibt es 20g Grieß mit einem Apfel oder Birne meistens isst er noch ein halbes Brot dazu mit Avocado. Um 12 Uhr bekommt er einem Getreide Gemüse Fleisch Brei. Am Nachmittag isst er Obst Und zum Abendessen gibt es einen Abendbrei und er versucht auch das Familien Essen, doch da landet das meiste auf dem Boden. Ich mache mir nun etwas Gedanken, ob dies möglicherweise zu viel Eiweiß ist. Sollte ich den Abendbrei lieber auch durch Gemüse ersetzen? Vielen Dank für Ihre Mühe und liebe Grüße
Liebe B., Sie sind jetzt keine "Babymama" mehr sondern eine "Kleinkindmama"! Ihr Kind soll und kann also ganz normal am Familientisch mitessen und benötigt weder Fläschchen noch Babymilchnahrung noch Babybfreie. Setzen Sie Ihren Sohn einfach zu 3 Haupt- und 2 Zwischenmahlzeiten an den Familientisch. Und da gibt es eben das, was Sie Schmackhaftes oder Gesundes für alle vorbereiten. Ihr Sohn darf davon so viel oder wenig essen wie er mag. Kein Drängen aber auch keine Extras oder etwas anstatt. Und "Immer nur lächeln"! Zu trinken gibt es ebenfalls als Angebot einen kleinen Becher Wasser zu jeder Mahlzeit und an Milch 1 Becher Vollmilch oder Kindermilch oder ein Müsli damit zum Frühstück plus 1 weiteres Milchprodukt wie Joghurt, Käse, ..... am Tag. Alles GUte!
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Hallo, ich habe mal eine frage und gehe ich immer zum Bäcker meines vertrauens der hat immer 1/4 Fladenbrot da und die esse ich verdammt gerne nun bin ich aber schwanger und in der 6 woche darf ich das 1/4 Fladenbrot nich essen (wegen der Mayonnaise) danke schon mal im vorraus
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Lieber Herr Brügel, seit einigen Wochen versuche ich intensiver, meine Tochter (Anfang Mai geboren, also gut 1 Jahr alt) an Essen zu gewöhnen und weniger zu stillen. Der Kinderarzt meinte, sie sollte mehr Nahrung zu sich nehmen. Ich gebe ihr schon lange sowohl Brei, als auch feste Nahrung. Das Problem ist, dass sie sich kaum füttern lässt: ein ...
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