simi76
Lieber Herr Dr. Busse, meine Tochter ist 7 Monate alt und isst mittags ihren Gemüse-(Fleisch)-Brei und abends bekommt sie Griesbrei. Beide Mahlzeiten mag sie sehr. Allerdings trinkt sie nun nicht mehr viel Milch. z.B. hat sie heute morgen als erste Mahlzeit 120 ml getrunken und später noch mal 80 ml Milch. Nachmittags trinkt sie auch nur ca. 140 ml Milch. Bevor wir mit der Beikost begannen, hat sie bei jeder Mahlzeit ca. 180 ml Milch getrunken. Tee trinkt sie auch fast nicht. Ist diese Menge an Flüssigkeit (z.B. heute: 340 ml) ausreichend? Die Windeln sind natürlich nun nicht mehr so schwer wie vor dem Beikoststart. Ist der Mittagsbrei so sättigend, dass sie nachmittags keinen großen Hunger hat? Ich habe Nachmittags noch keinen Getreide-Obstbrei gefüttert, da sie dann noch weniger Flüssigkeit zu sich nehmen würde. Ansonsten geht es ihr gut. Sie hat auch nicht abgenommen und wiegt bei 70 cm 7140g. Im Ernährungsplan ist Stillen oder Flaschenmilch als Frühstück angegeben. Kann man auch morgens schon einen Brei füttern? Ich habe nun schon unterschiedliche Meinungen zu Kuhmilch gehört. Kann/soll man den Griesbrei mit 3.5% H-Milch kochen oder soll man lieber auf die Breie zurückgreifen die mit Säuglingsmilch angereichert sind und somit nur noch mit Wasser angerührt werden? Vielen lieben Dank für ihre Antwort!
Liebe S.,
250 ml Babymilchnahrung und 1 Portion Milchgetreidebrei, egal ob mit Vollmilch zubereitet oder als Fertigprodukt, deckt jetzt die ausreichende Milchversorgung.
Und Sie dürfen als 3.Beikost jetzt unbedenklich den Obstgetreidebrei einführen. Was das Trinken anbelangt, so reicht es völlig aus, wenn Sie zu jeder Beikost einen Becher oder eine Flasche Wasser oder ungesüßten Tee anbieten. Und Ihr KInd darf entscheiden, wie wenig oder viel es davon nimmt.
Alles Gute!
Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie auch hier: Ernährung.
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