Sehr geehrter Herr Dr. Busse, meine Tochter (fast 1 Jahr) war über Weihnachten mit 40 Fieber, Husten (den sie schon ca. 6 Wo hatte), vereiterte Augen und Mittelohrentzündung krank, bekam Antibiotika. Dann 2 Tage Besserung, fieberfrei, weiter Husten. Danach Auge wieder vereitert und Fieberanstieg innerhalb von 2 Tagen wieder auf 40. Am 1.1. dann 3. Tag mit 40 Fieber, wir in die Klinik. Dort schlechte Urin- und Blutwerte- Verdacht auf Harnwegsinfekt, 3 Tage Station mit Tropf, dann aber doch "nur" Superinfekt mit bakt. Bef. Seit letzten Do sind wir wieder daheim mit Antib. oral. Davon aber starker Durchfall und knallroter Po (sah aus wie verbrannt). KiA meint, normal, kommt von Antib. Am Sa dann erbricht sie ALLES, behält gar nichts mehr bei sich, Stuhl verändert sich nochmal (von dünn breiig, aber "normal" riechend) zu fast farblos, schleimig und übelriechend. Da ich nicht wusste, ob wir die Antib. einfach absetzen können, wir wieder in die Klinik. Dort hieß es, alles normal, Antib können wir absetzen, evtl. hat sie Magen-Darm-Infekt. Aber auch nach Absetzen des Antib. weiter Erbrechen und dieser komische Stuhl, d.h. Sa+So behielt sie nichts und schläft den ganzen Tag (untypisch für sie). So "krank" wirkte sie nicht mal mit 40 Fieber. Heute behält sie (bis jetzt) leichte Kost (reisschleim). Dazu 3 Fragen: 1. Hätte das Erbrechen nach Absetzen der Atib. sofort afhören müssen, wenn es tatsächlich davon war? 2. Soll ich erstmal weiter auf "Schonkost" bleiben oder wieder "normal" füttern? 3. Wenn der Stuhl nicht besser wird, ab wann sollte ich wieder zum Arzt? Herzlichen Dank! Hoffentlich war das nicht zu lang ivonne
Mitglied inaktiv - 08.01.2007, 11:27