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Sehr geehrter Herr Dr. Busse, nach Ihrer Antwort vom 28.5. haben wir die beschriebene Methode ausprobiert. Ich sitze also täglich nach dem Stillen neben meinem Sohn am Bett. Anfangs spielt er noch ein bisschen mit seinen Händen und Füßen und robbt noch herum und dann wird er müde, dann lege ich ihn in seine Schlafposition und streichle ihn am Rücken, Bauch oder Kopf. Nach 30-60 Minuten schläft er dann ein und ich verlasse das Zimmer. Er wacht dann zwischen 5 und 6 Uhr wieder auf und wird wieder gestillt. Dann schläft er noch bei mir weiter bis ca. 8 - 9 Uhr. Vormittags machen wir es genauso, aber da schläft er schneller ein, für ca. 30-45 Minuten. Nur, wie geht´s jetzt weiter? Soll ich das so weiter praktizieren, bis sich die Einschlafzeit von selber verkürzt oder soll ich doch aus dem Zimmer rausgehen, wenn er noch wach ist? Obwohl ich glaube, dass er dann bestimmt zu weinen beginnt. Schon mal vielen Dank für Ihre Hilfe! Liebe Grüße Juliana
Liebe Juliana, das klappt ja schon ganz prima. Bleiben Sie erst mal dabei und verlassen dann nach ihrem Gefühl irgendwann das Zimmer, bevor er fest eingeschlafen ist. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
Hallo nochmal Herr Dr. Busse, danke für Ihren Rat. Und was mache ich, wenn Philip zu weinen beginnt, wenn ich das Zimmer verlasse? Soll ich dann gleich wieder hinein gehen oder soll ich ihn ein bisserl weinen lassen? Aber dann bin ich ja wieder bei der Schrei-Methode, die wir ja eigentlich vermeiden wollten. Liebe Grüße Juliana
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