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Hallo Dr. Busse, meine Miriam, 9,5 Monate, verträgt eigentlich nur fein pürierte Kost. Wenn wir ihr Brot geben, läuft sie rot an und würgt die Stückchen heraus. Nur bei Alete Babykeks mit Honig, die Miriam gerne mag, funktioniert das Essen, da diese sich im Speichel schnell aufweichen. Nun habe ich gelesen, daß über den Honig Botulinusbaktierien übertragen werden können. Wie können Unternehmen dann solche Produkte überhaupt anbieten? Wie kann ich Miriam sonst dazu bringen, Kauen zu lernen? Sie ist jetzt bald 10 Monate und Sie schreiben, ab 1. Jahr sollen Kinder langsam am Tisch mitessen. Davon ist Miriam noch weit entfernt. Vielen Dank und liebe Grüße Regine
Liebe Regine, nur unverarbeiteter Honig kann Keime enthalten, die Kekse sind unproblematisch. Setzen Sie ihre Tochter einfach immer mit an den Tisch und lassen sie kräftig mit zulangen - im wahrsten Sinne des Wortes. Alles Gute!
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hallo, zu thema honig kann ich dir nix sagen, mein wissensstand ist der selbe wie deiner. aber zum thema kauen lernen: meine tochter hat mit fast einem jahr noch erbrochen, wenn ich ihr brot, äpfel o.ä. gegeben habe. sie hatte damals bereits 12 zähne und war so kau-faul - oder konnte es einfach nicht besser. aber innerhalb weniger tage ging's plötzlich. seit sie 13 monate alt ist, isst sie mit uns mit. ich muss ihr heute (16 monate) nicht einmal mehr fleisch pürieren, auch das kaut sie schon gut. mach dir keine sorgen, kommt alles. lg anel
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Hallo Regine! Richtig, Honig sollte man im 1. Lebensjahr nicht geben, weil er gefährlich werden kann. Aber wenn er verarbeitet wird, so wie in den Keksen, macht es nichts aus, weil er dadurch erhitzt wurde. LG Sabine!
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