binesonnenschein
Sehr geehrter Herr Dr. Hellmeyer, zunächst kurz meine Vorgeschichte: - 08/2006 KS wegen BEL in der 39. SSW: Tochter mit 3800 g, keine Komplikationen - 03/2010 Spontangeburt bei ET + 10: Tochter mit 4100 g, Dammschnitt und Scheidenrisse, ansonsten keine Komplikationen Vor 5 Wochen, am 14.7.2013 hatte ich nun meinen 2. KS bei ET + 10 nach 10 Stunden Wehen und nur halbseitig betäubender PDA (Kind hatte Kopf überstreckt, rutschte nicht richtig ins Becken): Sohn mit 4800 (!) g/ 58 cm lang/ Ku 38 cm, Komplikationen: Im OP riss die alte KS-Narbe auf und Teile der Gebärmutter bis "runter zur Scheide" (Zitat des operierenden Arztes), sodass die OP insgesamt 2,5 Stunden dauerte und sehr viel genäht werden musste. Mir ist bewusst, dass die OP noch nicht lange her ist, aber ich habe - verglichen mit meinem 1. KS - gelegentlich noch starke Schmerzen, insbesondere auf der linken Seite des Unterbauches. Wie lange wird es noch dauern bis ich schmerzfrei sein werde und ist es möglich/sinnvoll per Ultraschall die Wundheilung zu kontrollieren? Kann ich trotzdem zu einem Kurs zur Rückbildungsgymnastik gehen oder soll ich damit noch warten? Wie sieht es mit Sport aus?
Hallo, eigentlich sollten nach 5 Wochen die Beschwerden verschwunden sein. Ich würde ggf. nochmal in die Klinik fahren und mit dem Operateur sprechen. Nur das macht Sinn, eine Ultraschall-Untersuchung kann hierbei auch nicht schaden, allerdings kann man Verwachsungen nicht erkennen. Alles erdenklich Gute
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Guten Abend! Ich hatte vor 5 Wochen einen Kaiserschnitt und bin eigentlich weitgehend schmerzfrei seit 2 Wochen, bis auf ab und an mal ein zwicken an der Naht innen, wochenfluss ist auch schon weg seit 3 Tagen. Was ich allerdings nicht losbringe bzw was zwischendurch schon weg war und nun seit einigen Tagen wieder da ist, ist ein komisches Gefü ...
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