Mitglied inaktiv
Sehr geehrter Herr Dr. Heininger! Unser Sohn ist mittlerweile 18 Monate. Er hat alle empfohlenen Impfungen und ich bin auch kein Impfgegner. Im Gegenteil, ich wohne in der ehemaligen DDR und daher kenne ich noch unsere Impfpflicht und schlimm fand ich das nicht. Aber mir geht es nicht um diese Disskussion, ich wollte das nur mal am Rand bemerken. Wir wollen unseren Sohn gegen Windpocken impfen lassen, weil wir der Meinung sind, das er nicht eine Krankheit durchmachen muß, wogegen man impfen kann. Bisher hat er alle Impfungen prima vertragen. Er ist übrigens nicht krank oder soetwas. Deshalb muß ich die Impfung auch selber zahlen, aber das macht nichts. Wie oft muß er denn gegen Windpocken geimpft werden? Die 1. bekommt er in 2 Wochen im Zusammenhang mit der Wiederholungsimpfung MMR. Ist das so okay? Ich habe mich nach dem Preis des Impfstoffes erkundigt und mir wurde etwas von ca. 55 EUR gesagt, bezieht sich das sich nur auf eine Impfung, oder ist das bereits für das "volle Programm" oder kann es passieren, daß ich für eine eventuelle Wiederholungsimpfung nochmals etwas bezahlen muß? Laut Aussage unserer Kinderärztin ist in den USA die Windpocken-Impfung schon im empfohlenen Programm, da wird es bei uns wohl auch nicht mehr lange dauern, zwar könnte ich mir dann das Geld sparen, aber wer weiß wie lange das noch dauert. Scheinbar ist man aber in den Staaten bedeutend weiter als bei uns wenn ich oftmals die Meinungen hier lese, erschreckend. Vielen Dank für Ihre Antwort Mit freundlichem Gruß Alexandra
Sehr geehrte Alexandra, Sie sprechen mir in vielerlei Hinsicht aus dem Herzen... Zur ihrer Frage: eine Impfdosis genügt. Die anschliessende Schutzrate ist nahezu 100%. Die genaue Dauer des Impfschutzes kennt man noch nicht, aber sicher viele Jahre, wenn nicht Jahrzehnte oder gar lebenslang. Ich habe meine Kinder übrigens auch "auf eigene Verantwortung" gegen Windpocken geimpft.
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