-mitzi-
Sehr geehrter Herr Professor Heininger, als in München, wo immer vereinzelt Masern auftauchen, neben totalen Impfverweigerern lebende Familie, haben wir uns entschlossen, die Mmr Impfung unseres jüngsten Sohnes mit 9 Monaten machen zu lassen, was auch die Kinderärztin sofort sehr positiv annahm. Nun habe ich zwei Fragen - 1. Muss man bei der Wahl des Impfstoffs etwas beachten, oder sind sowohl Priorix als auch M-M-RVAXPRO gleichermaßen erprobt und geeignet? 2. Mein Sohn verweigert leider fast sämtliche Beikost und wird dementsprechend eigentlich voll gestillt (Ich selber habe Nahrungsmittelallergien und kann deshalb nicht ganz so ausgewogen essen, wie gewünscht) - hätte ein Vitamin A Mangel beim Kind Auswirkungen auf die Sicherheit der Impfung hinsichtlich schwerer Nebenwirkungen? (Neurologische Folgen..) Ich bin leider durch eine schwere Erkrankung meines anderen Kindes extrem ängstlich geworden und las, dass Vitamin A Mangel bei echten Masern so gefährlich sein soll. Vielen Dank für Ihre hilfreichen Auskünfte, Mitzi
Hallo 1) nein, Sie müssen nichts spezielles dabei beachten, hier Kinderarzt beziehungsweise ihre Kinder Ärztin wird die richtige Wahl treffen. 2) nein, da gibt es keinen zu sein, da brauchen Sie sich keine Sorgen zu machen. Alles Gute!
Die letzten 10 Beiträge
- Ausreichender Impfschutz vor Fernreise und Meningokokken
- Tollwutimpfung für Sri Lanka?
- Meningokokken-Impfung versäumt
- Impfempfehlung bei unterdrückten Immunsystem durch Medikamente (RTX)
- TdaP oder TdaP-IPV als Jugendliche?
- RSV
- Impfung gegen Mumps und Röteln
- Tollwut durch Fledermaus?
- Impfschutz Reise
- Abstand MMR-Impfungen