Mitglied inaktiv
Sehr geehrter Dr. Heininger, die Meldung über den Tod des kleinen herzkranken Jungen in Berlin verunsichert mich als Herzchen-Mutter sehr. Unser Sohn (2,5 Jahre alt) wurde erfolgreich an einer totalen Lungenvenen-Fehleinmündung operiert und zählt nun zu den Risiko-Kindern. Am Montag hat er die erste Dosis der Impfung gegen die Schweinegrippe erhalten. Durch die neuesten Nachrichten rund um die Impfung, bin ich nun sehr verunsichert, ob er die zweite Dosis in 3 Wochen überhaupt erhalten soll. Nebenwirkungen hatte er bis jetzt keine nach der Impfung..... Wie ist ihre Einschätzung zu diesem "fall"? Ist es wiederum Panikmache oder sollten s.g. Risiko-Patienten lieber doch noch abwarten ist der Impfstoff besser getestet ist? Vielen Dank für ihre Mühe und ihren Einsatz hier im Forum! Nicole
Hallo Nicole, ich kann Ihnen ja nur empfehlen, auch die 2. IMpfdosis für Ihr Kind zu akzeptieren, um es optimal zu schützen. Bedenken zur Sicherheit der Impfstoffe, welche ein Zögern rechtfertigen würden, sehe ich keine. Alles Gute!
