Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Wahn, mein Kind 13 Jahre mit bekannter Autoimmunneutropenie, ernährt sich nach ärtzlichem Rat glutenfrei, da die AAK 5fach erhöht waren. Eine Biopsie war nagativ, sowie Endomysium immer negativ und keine Beschwerden/Symptomatik.Jetzt ist der AAK mehr als 10fach erhöht bei strikter Glutenfreiheit und Antikörper der Schilddrüse leicht erhöht. Ich bitte Sie um Ihre Meinung zur möglichen Ursache der extrem hohen AAK.Wobei unser Arzt meint das ein Zusammenhang mit der bestehenden Neutropenie, sowie eine Problematik der Schilddrüse bei leicht erhöhten Werten nicht die Ursache sein kann. Weiterhin möchte ich gern wissen wie die Huber-Herklotz Forrmel (hoher Wert) zu bewerten ist, wenn alle sonstigen Werte wie z.B.: Hb im Zusammenhang unauffällig sind? Ich danke Ihnen herzlich. Mit freundlichen Grüßen Kids2025