Mitglied inaktiv
Hallo Frau Höfel, können Sie mir sagen, wie genau der voraussichtliche Geburtstermin bescheinigt wird? Mein Arzt hat beim letzten Ultraschall gesagt, dass er eher 4 Tage früher wäre. Aber wegen 4 Tagen würde er den ursprünglichen Termin nicht abändern. Ist das normal? Jeder Tag, den ich eher aufhören kann zu arbeiten wäre ein sehr guter Tag! Ist das Verhandlungssache? Oder gibt es für sowas feste Regeln? Vielen Dank Sabine
Liebe Sabine, ein Termin der in der Frühschwangerschaft festgelegt wurde, wird nach der 20. Woche nicht mehr geändert. Die Bescheinigung enthält nichts anderes als den VORAUSSICHTLICHEN ET - weiter nichts. Und wenn Ihr Gyn sagt: 4 Tage vorher, dann kann er hellsehen! Nur weil sein Ultraschall 4 Tage vorher ausrechnet, können Sie immernoch 10 Tage über die Zeit gehen. Ein nachträglich vorgezogener ET hat nämlich einen Nachteil: ab dem neuen ET wird auch die Zeit nach Termin berechnet - und dann unter Umständen viel zu früh mit Einleitung gedroht! Wenn es Ihnen nicht gut geht (außer Unlust!), dann sprechen Sie mit Ihrem Arzt - er wird Sie dann krankschreiben! Liebe Grüße Martina Höfel
Mitglied inaktiv
ein festgesetzter termin sollte nicht noch so spät geändert werden. schon garnicht, weil einer früher aufhören möchte zu arbeiten. wenn es nicht mehr geht, rede mit dem fa, er soll dich krankschreiben.stress oder überforderung ist ja auch nicht so gut. lg anett
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