Mitglied inaktiv
Liebe Frau Höfel, vielen DAnk für die rasche Antwort auf meine Frage zum Schlafrhythmus. Ich habe noch etwas auf dem Herzen. Mein Mann ist Kanadier und möchte nun eine Dienstreise nach Miami damit verbinden, unsere Tochter der kanadischen Familie vorzustellen. DAs wäre im Mai und unser Kind wäre dann gerade einmal 4,5 Monate alt. Ist ein solcher Langstreckenflug Übersee eine zu große Belastung für die Kleine? Wie können wir uns vorbereiten oder würden sie völlig davon abraten? WIe stecken die Kleinen die Zeitverschiebung (6 Stunden in unserem Fall) weg? Bin mir sehr unsicher. Würde lieber nicht fliegen, kann aber meinen Mann auch verstehen und möchte ihn nicht (unbegründet) um diese Freude bringen.
Liebe anamama, bei einem Langstreckenflug sollten Sie einen eigenen Sitz für das Kind buchen, damit Sie es im Maxi-Cosy neben sich schlafen lassen können. Ansonsten spricht nichts gegen einen Langstreckenflug. Beim Starten und bei der Landung stillen (wegen dem Druck auf den Ohren). Ansonsten ist das Kind wahrscheinlich genauso relaxt oder angespannt wie seine Eltern! Die Zeitverschiebung ist in sofern ein Problem, dass Ihr Kind die Nacht zum Tag machen wird. Aber da müssen Sie ja alle durch! Liebe Grüße Martina Höfel
Mitglied inaktiv
Kommt aufs Baby an. Kann schlafen oder alle Fluggäste mit Geschrei nerven (die Leute werden mitunter sehr ungehalten, und man kann sich nicht in den Frachtraum verdrücken). Hat man einen eigenen Sitz gebucht, ist das Baby ja in seiner eigenen Schale, aber da gibt es unterschiedliche Siucherheitsauflagen. Meine Tochter bekam damals von dem Polstern (bzw. von den Imprägnierungen) im Flieger einen übelen roten Ausschlag am Körper und schrie noch lauter.
Mitglied inaktiv
Hallo, wie witzig. Mein Mann ist auch Canadier und wir fliegen im April nach Kanada um Madison vorzustellen. Jetzt ist sie gerade 7,5 Monate. Wo kommt dein Mann her? LG Anja
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