cjj
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Abeck, ich habe mein Anliegen Dr.Busse geschildert, ich möchte Sie als Spezialisten unbedingt auch noch hinzuziehen. Ich bin eine sehr vorsichtige Mutter und versuche immer alles zu bedenken und zu beachten. Jetzt ist mir etwas wirklich richtig Dummes passiert und ich mache mir die größten Vorwürfe. Meine Tochter ist acht Monate alt und sie steht fast jeden Tag in der Tragetasche draußen. Manchmal schien ihr auch die Sonne ins Gesicht. Sie hat auch eine ganz leichte Bräune, bei der ich dachte, dass sie von den Möhrchen kommt. Nun war sie am Samstag wieder zum Schlafen draußen, allerdings um die Mittagszeit. Es war sonnig und da der Wind kühl war, dachte ich sogar noch, dass die Sonne sie wärmt. Als ich sie rein holte, sah ich nach einiger Zeit, dass die Wangen und die Nase gerötet waren. Ich habe sie gleich mit Panthenolspray eingecremt und mache dies noch regelmäßig. Die Rötung klingt nun langsam ab. Ich habe wirklich alles falsch gemacht, was man beim Thema Sonne falsch machen kann und fühle mich wie eine Rabenmutter. Ich bin so wütend auf mich selbst, dass das passiert ist und habe jetzt soviel gelesen, dass ich große Angst habe, die Haut meiner Tochter geschädigt zu haben, da die Babyhaut auch noch keinen Eigenschutz hat und so dünn ist. Ist jetzt ein erhöhtes Risiko für späteren Hautkrebs und die Veränderung von Zellen durch das regelmäßige Schlafen draußen und diesen frühen Sonnenbrand zu erwarten? Oder bin ich noch einmal mit einem blauen Auge davon gekommen? Auch Ihnen herzlichen Dank für Ihre Hilfe! Mit freundlichen Grüßen cjj
ein einzelner Sonnenbrand stellt kein risiko dar, unser dermatologoisches Anliegen ist die Eltern zu sensibilisieren, dass die Kinder nicht regelmäßig einen Sonnenbrand entwickeln, die dann auch langfristige Porbleme bereiten können! Bitte keine Sorgen machen!
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