Blume 1234
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Abeck, wir haben Mitte September mit unserem Baby (zu dem Zeitpunkt 5 Monate alt) einen etwas längeren Spaziergang an der Nordsee gemacht. Unser Baby lag überwiegend im Kinderwagen mit Verdeck, aber einen Teil der Strecke haben wir Sie getragen mit Gesicht nach vorne, weil Sie nicht mehr liegen wollte. Auf dem Hinweg schien uns die Sonne in den Rücken. Auf dem Rückweg schien ihr die Sonne ins Gesicht. Für den Kopf hatten wir eine Mütze mit Nackenschutz. Leider kann ich nicht sagen, wie lange wir unterwegs waren, vom Gefühl her, waren wir nicht lange am Strand. Zu Hause ist uns aufgefallen, dass sie etwas rote Wangen hat. Ich hatte dann etwas Muttermilch auf die Wangen getan. Ansonsten hatte Sie keine Schmerzen und hat wie sonst geschlafen und getrunken. Ich habe Angst, dass das ein Sonnenbrand gewesen sein könnte. Seit dem sind ihre Wangen trocken und wirken weniger elastisch und die Haut sieht an manchen Stellen etwas aus wie trockene Erde. Könnte das von einem Sonnenbrand kommen oder vom Zahnen? Falls es ein Sonnenbrand war, ist die Haut nun dauerhaft geschädigt oder gealtert, weil die Haut noch so dünn ist? Ich habe leider unterschätzt, dass Sand die UV-Strahlen reflektiert. Würden Sie eine Creme oder Ähnliches empfehlen? Ich habe schon zweimal eine Calendulacreme für Babys verwendet, bin mir aber nicht sicher, ob diese hilft. Vielen Dank.
Ich glaube nicht, dass die UV-Expositionszeit ausreichte eine nachhaltige Schädigung zu erzielen und sehe andere Gründe wie Zahnen oder eine kühlere Umgebungstemperatur für die von Ihnen genannten und sicherlich reversiblen Veränderungen verantwortlich. Ich würde die Allergika Gesichtscreme sensitive initial 3-4 x tgl. im gesamten Gesicht für 1-2 Wochen auftragen und anschließend bei Bedarf.
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