Nachtrag zur Frage

Bei der Op wurde hinter dem Ohr ein schnitt gemacht, knorpel entfernt und zumindest bei einem Ohr die Falte im Ohr nachbearbeitet (war zu schwach). Danach trug sie für 10 tage einen Verband, nachdem dieser entfernt war muste sie nachts noch für ca. 2 Wochen ein Stirnband tragen damit die Ohren nicht knicken. Wie geschrieben, narbenwucherung scheidet aus. Der HNO meinte für ihn sähe es aus als wären diese Knubel mit einer Art Flüssigkeit gefüllt. Ohne betäubung kann er aber diese nicht aufmachen. Mache mir langsam ernsthafte Sorgen! Müssten wir bei einer erneuten OP, zur Entfernung der Knubbel, damit rechnen das das Ohr wieder absteht? Danke! unserer Tochter wurden im Mai beide ohren korrigiert. Die Wundheilung verlief problemlos. Vor zwei Wochen entdeckte ich dann an dem einen Ohr zwei Knubbel. Vier Wochen zuvor bei der Kontrolle beim HNO war alles ok und gut verheilt. Zu nächst wurde es mit Cortison-Salbe behandelt, nachdem dies kaum etwas brachte muss sie momentan AB nehmen. Ich habe aber nicht den Eindruck daß es etwas bringt. Die Narbe sieht an einer Stelle aus wie entzündet und die Knubbel sind minimal kleiner geworden. Was kann dies sein? Ein Abstrich wurde jetzt gemacht, Ergebnis ist noch nicht da! Als letzte Möglichkeit, und danach sieht es jetzt aus, bliebe lt. HNo nur nochmal ein Eingriff um die Wucherung wegzuschneiden. Eine "normale" Narbenwucherung hat er ausgeschlossen! Ihm selbst ist sowas noch nicht begegnet!! Nun würde mich ihre Meinung interessieren um was es sich hier handeln könnte! Danke!