Meli2311
Hallo, zuerst möchte ich Ihnen gerne etwas zu meiner Vorgeschichte erzählen. Meine erste Tochter wurde 2016 in der 30.SSW per Not-Sectio,wegen Präeklampsie mit Plazentainsuffizienz, mit gerade einmal 945g geboren. Gottseidank ist sie kerngesund und hat keinerlei Beeinträchtigungen. Da diese Zeit sehr belastend für uns war, haben wir lange überlegt, ob wir uns den Wunsch nach einem 2. Kind erfüllen sollen. Jetzt bin ich mittlerweile mit unserem 2. Wunschkind schwanger und auch diese SS war bis jetzt nicht einfach. Angefangen hat alles mit starken Blutungen in der 12.SSW und einem großen Hämatom an der Plazenta. Dies hat sich laut meiner Gynäkologin aber vollständig zurückgebildet. Bei der Feindiagnostik in der 24.SSW wurden dann erhöhte Widerstände der A. Uterina bds. mit notching festgestellt, so dass mittlerweile alle 2 Wochen eine Kontrolle inclusive Doppler erfolgt. Jetzt bin ich in der 33.SSW angekommen und beim letzten US (31+2) wurde meine Tochter auf 1850g und ca 41cm geschätzt. Die Plazenta zeigt keinerlei Anzeichen einer Verkalkung und die Fruchtwassermenge ist normal. Die Dopplerwerte der A. Umbilicalis sind jedesmal unauffällig (RI 0,64-0,73). Laut meiner Gynäkologin soweit alles im grünen Bereich. Jetzt habe ich seit Beginn dieser Woche starke Schmerzen beim Laufen und kann die Beine kaum anheben. Die Schmerzen sind stellenweise so stark, dass Sie mir in den Unterleib bis in die Kaiserschnittnarbe ziehen. Meine Gynäkologin hatte Angst, dass eine Uterusruptur droht und hat mich deswegen an ein Universitätsklinikum in der Nähe überwiesen. Dort wurde ich erneut geschallt und laut Oberarzt wäre keine Uterusruptur sichtbar, aber die Dicke der Gebärmutterwand im Bereich der Narbe würde nur ca. 3,3 mm betragen. Er hat dann nur das Magnesium erhöht und mich nachhause geschickt. Laut ihm kämen die Schmerzen eher vom Becken/Symphyse. Mit Schmerzen der Symphyse habe ich seit der 16.SSW zu kämpfen. Sie sind mal mehr und mal weniger und manchmal sogar ganz weg gewesen. Ich verstehe nicht, dass diese Schmerzen innerhalb einer Sekunde von nicht der Rede wert zu kaum Laufen können ausarten sollen. Jetzt höre ich von allen Seiten, dass die Dicke der Uteruswand sehr wenig und gefährlich wäre und habe Angst, dass etwas übersehen wurde. Welche Werte für diese SSW normal sind kann mir aber auch keiner sagen. Können Sie mir sagen wie gefährlich diese Werte wirklich sind und ob mein Wunsch nach einer natürlichen Geburt überhaupt realistisch ist? Ich habe Angst, dass sich die Werte mit zunehmendem Wachstum des Kindes noch verschlechtern und es doch noch zu einer Uterusruptur kommt. Bitte entschuldigen Sie den langen Text. Ich freue mich auf Ihre Antwort. Mit freundlichen Grüßen Meli2311
Hallo, Die Messung der Narbendicke ist sehr ungenau,deshalb kann hier keine Prognose gestellt werden. Eine Ruptur in der Schwangerschaft ist sehr selten,insofern können Sie sich auf die Aussage der Ärzte verlassen. Viele Grüße Silke Westerhausen
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