Mitglied inaktiv
Hallo, ich hatte im April 2008 eine schwere Lungenembolie zukückzuführen auf den wechsel von Dreimonatsspritze zur Pille. mußte dann 9 Monate Marcumar nehmen. Wurden dann ohne weitere Zwischenfälle bis Juni 2011 ( als ich erfuhr das ich Schwanger bin) ohne jegliche Medikation dabei belassen. Nun sprize ich mich seit Juni 2011 täglich mit Heparin und trage Trombosestrümpfe. Am Anfang meiner Schwangerschaft wurde mir gleich mitgeteilt das die Geburt wohl nur mit Kaiserschnitt möglich sein. Nun zu meiner Frage: Ist das wirklich so? Warum kann ich nicht normal gebären? Ist das Tromboserisiko nicht viel höher nach einem Kaiserschnitt als beim normal gebähren? Und wie ist das mit dem Spritzen, wenn ich keinen Kaiserschnitt möchte? Da ich mich ja morgens spritze, weiß ich ja nicht ob ich vielleicht mittags oder abends Wehen bekomme? bin jetzt heute in der Ssw 26+0 Danke schon mal für die Antwort!
Dr. med. Stefan Kniesburges
Hallo, eine durchgemachte Lungenembolie ist kein Grund für eine Sectio. Im Gegenteil, wie Sie selbst schon richtig vermuten ist das Thromboserisiko nach einem Kaiserschnitt höher als bei einer vaginalen Geburt. Das mit den Heparin-Spritzen in Geburtsnähe ist immer ein Problem. Man kann ja nie wissen, wann die Wehen anfangen. Sobald sich Wehen bemerkbar machen oder ein Blasensprung auftritt, sollte man kein Heparin mehr spritzen. Es kann dann natürlich sein, dass der 12h-Stunden-Abstand für die Anlage einer PDA nicht eingehalten werden kann. Das Blutungsrisiko für die Geburt selber ist eigentlich kein Problem. Dr. S. Kniesburges, St. Marienkrankenhaus Ratingen
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