Mitglied inaktiv
Hallo! Ich bin jetzt 34+3, mein Sohn hat ein Schätzgewicht von 3085g. Ich habe meinen ersten Sohn in der 40.SSW per prim.Sectio bekommen, da sein Köpfchen nicht ins kl. Becken gerutscht ist. Wehen hatte ich bis dahin allerdings noch nicht. Mein Sohn kam vor 2 Jahren mit 34,5 cm KU & einem Gewicht von 3160g zur Welt. Nun riet mir die Entbindungsklinik wegen V.a.Makrosomie zu einem erneuten prim.KS in Spinalanästhesie. Bei meiner ersten Sectio habe ich sehr schlechte Erfahrungen mit der PDA & der anschließenden Sectio gemacht. Ich würde lieber versuchen normal zu entbinden.Was halten Sie in meinen Fall von dem Versuch einer Spontangeburt? Ist die Wahrscheinlichkeit hoch, das es dann doch noch per KS geholt werden muß?Welche Risiken birgt ein Versuch? Meine Hebamme sagt, es lohne sich immer, ein KS kann immer noch gemacht werden, wenn man sieht, das Wehen nicht Mumu-wirksam sind, weil das Köpfchen nicht ins Becken rutscht. (zur Zeit liegt es unten, aber etwas rechts) Wie hoch wäre die Gefahr fürs Kind bei einer Vollnarkose, welche Risiken wären gegeben. Könnte man das Risiko eingehen zuzuwarten und wenn es dann nicht klappen sollte einen sec.KS zu machen? Vielleicht rutscht es ja unter den Wehen ins kl. Becken. Ich bin übrigends 1,62cm groß Ich bedanke mich schon mal im voraus, auch wenn ich weiß das Sie keine Ferndiagnosen stellen können, würde ich mich doch sehr freuen, wenn Sie mir bei meiner Entscheidung helfen könnten, die ich durch eine 3. fachliche Meinung bestimmt bekomme. Liebe Grüsse und machen Sie weiter so
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