G.Doe
Sehr geehrter Herr Dr. Mallmann, ich habe vor etwa 6 Wochen abgestillt, meine erste Periode nach 11 Monaten Stillzeit hatte ich daraufhin ab 11.03.19, mit vorangegangenem Eisprung am 26./27.02.19. Da ich früher viel mit Blasenentzündungen usw. zu tun hatte, prüfe ich immer mal wieder den Scheiden pH. Vor der SS hatte ich fast immer einen pH von 4, egal wann. Auch kurz vor, während und nach der Periode. Während der gesamten Stillzeit war er aber bei 7 und es waren keine Laktobazillen in der Scheide laut Gyn. Sonst hatte ich keine Symptome. Nun war es so, dass der pH im letzten Zyklus kurz vor dem Eisprung normal geworden ist und für etwa 10 Tage geblieben ist (bis etwa Tag 20/21). Danach ist er wieder bei 6-7 gewesen bis zur Periode. Im jetzigen Zyklus war es fast identisch: Vom 1.-11. Tag pH 6-7, ab etwa Tag 12 ist der pH wieder 4 gewesen, an Tag 16 war der Eisprung und heute, an Tag 22, liegt der pH wieder bei 6. Ich vermute, dass es irgendetwas mit dem Östrogen zu tun hat bzw. immer noch ein Mangel besteht oder der Gelbkörper mangelhaft ist o.ä.. Aber wieso ist es so, obwohl ich wieder Eisprünge habe? Hat sich durch die lange Stillzeit (ich habe fast bis zum Ende vollgestillt) etwas dauerhaft verändert oder sind meine Eierstöcke „träge“ geworden? Das ist doch nicht normal, zumindest war es früher ganz anders. Danke!
Der pH-Wert kann durch Sperma in die Höhe getrieben werden. Ist dies nicht die Ursache, sollte das Scheidensekret in der Hochphase untersucht werden und ggf. eine gezielte Therapie oder Prophylaxe mit Laktobakterien, ansäuernde Zäpfchen usw. überlegt werden. Bei regelmäßigem Eisprung sollten die Hormone eher nicht verantwortlich sein. Aber auch das kann man bei einer Untersuchung testen (Hormongrad). Gruß Dr. Mallmann
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