Mitglied inaktiv
hallo, ich habe nach der Geburt meines sohnes mit femigoa angefangen, da ich aber migräne, starke unterleibschmerzen und starke blutungen u.s.w. bekam habe ich sie abgesetzt und bis jetzt hatte ich keine der beschwerden mehr. nun meine frage: ich war bei meinen frauenarzt und habe ihn dies alles geschildert und er verschrieb mir jetzt petibelle. mein problem ist, meine oma und meine mutter haben arterienverkalkung, wobei meine mutter eine thrombose b.z.w. blutgerinsel hatte, auch mein bruder hatte thrombose(blutgerinsel) im bein und zu allerletzt mein vater und ich haben krampfadern, wobei die krampfadern bei mir noch nicht so schlimm sind. ich habe dies auch meinen f.arzt mitgeteilt und er meinte, da ich nicht übergewichtigbin, keinen zu hohen blutdruck habe könne ich trozdem die pille petibelle nehmen. ich habe nun angst, da ich die packungsbeilage mit ihren nebenwirkungen gelesen habe, das die pille doch nicht so harmlos ist. ich möchte gern ihre meinung wissen! vielen dank mfg. nicole&jean-philipp
Liebe Nicole, vielleicht können Sie mit Ihrem FA einen Bluttest besprechen, der Ihr persönliches Risiko für Thrombose etwas erhellen kann. Danach können Sie bezüglich Ihrer Entscheidung etwas sicherer sein. Gruß Dr. Mallmann
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