EineSchwesterBitte
Hallo, Ich hoffe das ich hier richtig gelandet bin. Im Sommer letzten Jahres wurde beim Gebärmutterhalsabstrich hpv und leichte zellenveränderung festgestellt. Bei der darauffolgenden Biopsie war nichts mehr. Im November/Dezember 2029 wurde ich schwanger, vor 6 Wochen wurde ein neuer Abstrich gemacht, und wieder mit dem Befund: hpv und leichte zellenveränderung . Jetzt soll ich ins Krankenhaus um nochmal die schmerzhafte Biopsie durchzuführen während der Schwangerschaft. Bin ssw 27. Warum ist das so ein hin und her mit den Befunden und muss das wirklich während der Schwangerschaft gemacht werden? Wie gefährlich ist das fürs Kind ? Muss man sie früher holen? Normale oder ks Geburt? Am Telefon konnten meine Fragen heute leider nicht beantwortet werden aber ich mach mich wirklich fertig damit. Könnte man bei einem Kaiserschnitt auch gleich die Gebärmutter oder das betroffene mit entfernen? Ich bin 28 Jahre alt
Also bei HPV und leichten Zellveränderungen ist normalerweise keine erneute Biopsie erforderlich, und Gedanken über Entfernung der Gebärmutter sollten Sie sich nicht machen, das ist eigentlich nie notwendig. Aber letztlich sind es immer individuelle Entscheidungen. Vielleicht liegt auch ein Missverständnis vor und es soll keine Biopsie sondern eine Kolposkopie gemacht werden. Fragen Sie noch einmal nach. Gruß Dr. Mallmann
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