Viktoriawitter
Hallo Herr Mallmann, Bei der folgenden Angelegenheit bräuchte ich bitte Ihre Einschätzung. Ich habe es letzter Zeit immer mehr mit Eierstockzysten zu tun. Angefangen bereits Mitte letzten Jahres, eine Zyste am linken Eierstock, Symptome: ziehen , Schmerzen, schmerzliche Periode Rückenschmerzen etc., die Zyste ging dann von alleine wieder weg. Danach paar Monate Ruhe. Im November erneut die gleichen Symptome, ich bin zum Frauenarzt der hat mich nach Hause geschickt dass angeblich nichts ist. Danach bin ich zum Hausarzt, hier wurde ein CT vom Abdomen ( inkl. Kleines Becken) in Auftrag gegeben. Ergebnis : 4,2 große Eierstockzyste links . Blutwerte und alles andere in Ordnung . Danach bin ich zum Frauenarzt und plötzlich war die Zyste nicht mehr da, auch die Beschwerden waren alle wieder weg, die Zyste ist von alleine wieder weggegangen. Nun habe ich erneut solche Beschwerden, Termin zur Kontrolle steht an. Zeitgleich habe ich starken Haarausfall, Das Blutbild beim Hausarzt inklusive Schilddrüse hat nichts ergeben. Gestern habe ich beim Frauenarzt auch Blut abgegeben um 4-5 verschiedene Hormone zu überprüfen. Ich bin gespannt was da rauskommt. Die Arzthelferin meinte dass es normal ist dass Frauen des Öfteren Zysten am Eierstock bekommen, manche spüren nur nichts davon. Wie sehen Sie das ganze. Kann eine Hormonstörung vorliegen? Ich habe keine Kinder und verhüte nicht. Kann ich proaktiv irgendwas dagegen tun beziehungsweise einnehmen? Vielen Dank für Ihre Zeit. Mit freundlichen Grüßen Viktoria
Eierstockzysten sind meist Folge von nicht erfolgten Eisprüngen. Das kann schon hormonell bedingt sein. Aber warten Sie die Hormonanalyse ab, danach kann man festlegen welche Therapie sinnvoll ist. Wenn alle Hormone im Einklang sind, können Sie mit Agnus castus der Zyklus stabilisieren. Gruß Dr. Mallmann
Viktoriawitter
Welches agnus castus können sie empfehlen?
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