Mapat7780
Hallo Herr Dr.Mallmann, ich erlitt im Dezember eine Lungenembolie. Nach mehreren Untersuchungen,stellte sich heraus, das ich an einer Gen-Faktor II Mutation leide. Ich muss jetzt lebenslang Xarelto einnehmen. Und musste natürlch sofort die Anti-Babypille absetzen. Nun war ich schon bei meinem Frauenarzt,der mich auch soweit aufgeklärt hat,das ich absolut nicht mehr hormonell verhüten darf,aber auch absolut nicht mehr schwanger werden darf,da dies lebensgefährlich für mich sein könnte. Also bliebe mir die Kupferspirale oder evtl. eine Unterbindung übrig, wobei bei einer Unterbindung die Krankenkasse mitspielen muss. Für diese hat er mir natürlich jetzt eine schriftliche Bescheinigung ausgestellt. Nun aber mein Problem: Ich hatte schon immer sehr starke Regelblutung, die jetzt durch den Blutverdünner noch sehr verstärkt wurde. Durch die Unterbindung würde ich doch weiterhin meine Periode bekommen.? Wäre es da nicht sinnvoller über eine Gebärmutterentfernung nachzudenken? Sobald ich meine Blutung jetzt habe,traue ich mich gar nicht mehr unter Leute bzw. mich überhaupt noch zu bewegen. Ich habe 2 Kinder und mit der Famlienplanung haben wir auch abgeschlossen,aber ich bin auch erst 34 Jahre alt. Und wenn das möglich wäre,muss ich dann von meinem Frauenarzt wieder eine schriftliche Bescheinigung für die Krankenkasse haben,oder reicht es dann auch wenn er mir eine Überweisung für das Krankenhaus gibt? Freue mich über baldige Antwort,denn dieses Thema nagt doch sehr an mir.
Für die Entfernung der Gebärmutter sind Sie doch etwas jung. Es könnte zu Hormonproblemen kommen, die dann wieder schwer zu behandeln sind. Von daher würde ich eher zur Sterilisation raten. Fragen Sie Ihren Hämatologen oder Internisten, ob unter der Therapie mit Xarelto die Hormonspirale in Frage kommt. Gruß Dr. Mallmann
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