Mitglied inaktiv
Ganz 5 Wochen hat es gedauert bis ich meine mirena losgeworden bin. Zuerst Faden abgerissen beim Versuch sie rauszuziehen. Im Krankenhaus wurde dann ambulant eine Hysteroskopie in Kurznarkose gemacht, nur keine Spirale gefunden. Danach musste ich zum CT, wobei keiner der Ärzte wusste, ob man die Spirale überhaupt erkennen würde. Aber man konnte sie sehr gut sehen, denn es ist ein Kontrastmittel enthalten. Sie saß zwischen der Gebärmutter und der Blase. Dann wurde ein OP Termin vereinbart, bei dem die Spirale per Bauchspiegelung rausgeholt werden sollte. Es war vorher nicht klar, ob es geht notfalls hätten sie meine Kaiserschnittnarbe wieder aufschneiden müssen, doch das ist mir dann ein Glück erspart geblieben. Nach meinen 2 Kaiserschnitten hat mir meine Frauenärztin doch tatsächlich die Spirale durch die Narbe durchgestochen, und dort hat sie 2 Jahre lang gesessen, und nur durch die Hormone, die sie abgegeben hat, bin ich nicht schwanger geworden. Ich frag mich nur, was sie bei den Kontrollterminen eigentlich gesehen hat. Und da sie die Spirale schon an dem Tag des Einlegens nicht auf dem Ultraschall wiedergefunden hat, hätte ihr das doch irgendwie komisch vorkommen müssen und mir wäre so manche Schmerzen und 2 Vollnarkosen erspart geblieben, wobei ich bei der zweiten auch noch Herzrasen beim Einleiten und beim Aufwachen hatte, welches warscheinlich am Flüssigkeitsverlust lag, 14 Std. vor OP ohne Trinken, 30 Std. ohne Essen. Das war meine Erfahrung mit der Spirale und die kommt für mich jetzt nicht mehr in Frage. Zur Zeit verhüten wir "nur" mit Kondomen, da sich mein Zyklus erstmal normalisieren soll. Doch was dann? Soll ich wieder Pillen schlucken, wobei ich unter der Cilest auch Brustspannen hatte.
Sorry, bin mal wieder unterwegs und kann Ihnen nur in Kurzform antworten. Na, das ist ja eine dolle Sache. Ein Wunder dass die Hormonspirale so gewirkt hat. Wegen des Brustspannens unter der Pille, sollten Sie eine niedrig dosierte Mikropille mit 20 µg Ethinylestradiol erwägen. Gruß Dr. Mallmann
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