Frage im Expertenforum Frauenarzt / Frauenärztin an Dr. med. Helmut Mallmann:

Emulison schädlich? / länger anhaltende Halsschmerzen?

Frage: Emulison schädlich? / länger anhaltende Halsschmerzen?

Vanillemuffin

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Hallo :-) ich bin neu hier und hoffe, dass ich in diesem Forum richtig gelandet bin :-) Habe zwei Fragen: Ich (17.SSW)hatte bis vor ein einigen Monaten ein Problem mit Nasenspray, bin aber vor der Schwangerschaft davon weggekommen. Allerdings verwende ich (im Sommer weniger) jetzt im Winter doch recht häufig, da ständig meine Nase zu ist, eine Nasenemulision, die ich mir in der Apotheke fertigen lasse. Meine Ärztin meinte, dass ich die nehmen kann, aber die Apothekerin hat beim letzten mal einen Aufstand gemacht (wegen dem Privin). Daher möchte ich gerne nochmal eine Meinung hören und wissen, was Sie von dieser Rezeptur halten? Mach mir nun doch recht Sorgen. Adeps lanae anhydr. 1.2 Mentholi 0.04 Eucerin c. aqua 2.0 Privin 1:1000 2.0 (geringer Anteil) Paraffin subliqu. ad 20.0 Meine zweite Frage wäre, ich hab seit gut 10 Tagen Halschmerzen und Schluckbeschwerden, die vorallem gegen Abend und in der Nacht bzw, wenn ich länger nicht geredet habe, stärker werden. Gelegenlich habe ich auch einen schlechten Geschmack in Richtung Rachen. War schon zweimal beim Hausarzt, er meinte bis auf eine leichte Rötung ist nichts zu sehen. Heute hat er einen Abstrich gemacht und eingeschickt. Da das Ergebnis aber noch bisschen andauert, wollte ich gerne eine weitere Meinung hören, was das sein kann. Bzw. ist es evtl. normal, dass man in der Schwangerschaft so lange Halsschmerzen hat? Kann das auch von den Weisheitszähnen kommen? (Hab aber keine Zahnschmerzen oder ähnliches). Husten und Schnupfen machen mir insoweit keine Sorgen, die sind schon etwas besser geworden. Ich hoffe Sie können mir ein bisschen weiterhelfen :-) Vielen Dank schonmal und liebe Grüße


Dr. med. Helmut Mallmann

Dr. med. Helmut Mallmann

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Stellen Sie die erste Frage doch bitte im Forum von Dr. Paulus unserem Experten für dieses Thema. Der Abstrich ist zunächst abzuwarten. Besprechen Sie aber bitte auch die Situation bzw. die Beschwerden mit Ihrem Frauenarzt. Manchmal kann es sinnvoll sein zusätzlich Infekte durch eine Blutuntersuchung auszuschließen (Toxoplasmose, Zytomegalie usw.) Gruß Dr. Mallmann


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