Mitglied inaktiv
Hallo, ich hab von meinem Gyn. bei der letzten Untersuchung, vor ca. 2 Monaten, die Pille "Petibelle" verschrieben bekommen. Natürlich hab ich den Beipackzettel gelesen und bin jetzt auch etwas skeptisch. Es steht u. a. dabei, man solle dieses Präparat erst nach Rücksprache mit dem Arzt einnehmen, und zwar bei Brustkrebserkrankungen bei nahen Verwandten. Meine Mutter ist an Brustkrebs verstorben. Ich bin unsicher. Hab aber mit meinem Gyn darüber gesprochen und der sagte, so etwas müße im Beipackzettel stehen. Und ich solle mir keine Gedanken darüber machen, ganz im Gegenteil, die Hormone würden einen Brustkrebs sogar eher erkennen lassen. (So habs ich jedenfalls im Gespräch verstanden, und es kann gut möglich sein, daß ich etwas überhört hab, weil ich beim Arzt immer etwas aufgeregt bin!) Kurz und gut: ich hab die Pille bis jetzt noch nicht eingenommen! Was soll ich Ihrer Erfahrung, bzw. Meinung nach machen?? Davon abgesehen, ich geh regelmäßig zur Vorsorgeuntersuchung, aber die Angst trage ich immer mit mir rum. Vielen Dank! Grüße von Liz
Liebe Liz, es gibt viele Studien zu diesem Thema mit sehr unterschiedlichen Ergebnissen. Ich glaube, wenn Frauen im gebärfähigen Alter eine Mikropille einnehmen, nicht an eine Erhöhung des Brustkrebsrisikos. Wenn Sie aber ständig Angst haben, sollten Sie über eine Alternative nachdenken oder zumindest eine niedrig dosierte Mikropille mit 20 µg Östrogen erwägen. Gruß Dr. Mallmann
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