Mitglied inaktiv
Guten Tag herr Doktor :-) Ich leide ja seit der Eileiterschwangerschaft im November09 an Angst und Panikattacken, manchmal geht es bis zu einem Monat sehr gut und dann hab ich wieder so ne Fase wo es fast Täglich kommt. Ganz selten hab ich es so schlimm dass ich anfange zu hyperfentillieren und dass kann bis zur kurzen Ohnmacht kommen bei mir, aber dass hat ich seit November vielleicht 3-4 mal höchstens. Wir haben jetzt unseren Kinderwunsch nach 4,4 Monate Pause wieder fortgesetzt , ich bin aber ziemlich verunsichert und habe Angst dass die Panikattacken und die ängste schlecht für das Ungeborene sind. Trotzdem ist der Wunsch so gross und wir möchten es so gerne nochmals Probieren. Bin ja auch noch Jung habe von daher noch viel Zeit. Bin seit Januar auch in Psychologischer Betreuung , was ich finde dass mir auch hilft. Medikamente nehm ich soweit keine, ausser es ist ganz, ganz schlimm nehm ich mal eine Temesta aber auch dass ist sehr selten das ich zur Tablette greife, will das nicht. Was raten sie mir? Darf ich meinen Kinderwunsch fortsetzen? Oder ist dass verantwortungslos? Kann meinem Baby im Bauch dass schaden diese ängste usw? Ich hab schon öfters gehört dass vielen Angstpatienten es während der Schwangerschaft am besten geht, ist dass den so? Kann die Angst nach der Geburt sogar besser sein oder muss ich damit rechnen dass alles noch schlimmer wird? Ich weiss Fragen über Fragen, ich hoffe sie können mir ein Stück weiter helfen. Vielen lieben Dank lg Désirée
Liebe Desiree, ich würde empfehlen mit der Psychologin die Situation zu besprechen. Wie sich Panikattacken in der Schwangerschaft und danach entwickeln, kann man leider nicht voraussehen. Deshalb wäre zu überlegen mit der Psychologin so lange an dem Problem zu arbeiten, bis Sie mit den Attacken umzugehen lernen. Gruß Dr. Mallmann
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