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Hallo Herr Dr. Mallmann, ich habe vor 3.5 Monaten per Kaiserschnitt und Vollnarkose entbunden. Da ich das Ehlers-Danlos-Syndrom Typ III (Hypermobiler Mischtyp) habe, wurde meine Narbe extra fest genäht. Übers Wochenende trat erstmals ein Ziehen im Unterleib mit Bauchspannung und Druckempfindlichkeit (linker Beckenknochen und unterhalb des Bauchnabels) wie auch Übelkeit nach jedem Essen auf. Außerdem hat sich unterhalb der Kaiserschnittnarbe- mittig- ein druckempfindlicher Gnuppel gebildet, der eine leichte Rötung äußerlich aufweist. Ein verwachsenes Haar oder nicht aufgelöste Fäden kann ich definitiv ausschließen. Meine Frage ist jetzt, muss ich möglicherweise mit einem Abszeß rechnen oder lösen sich nun die Nahtstellen langsam ab? Dies wäre nichts ungewöhnliches, da bei mir durchs schwache Bindegewebe und Kollagenüberschuß schon einmal eine Naht nach der Knie-OP ablöste und den Prozeß zunichte machte. Auch diverse Sub(luxationen) begünstigen dieses Phänomen. Welche Behandlung wäre in diesem Falle vorgesehen? Vielen Dank für Ihre Antwort.
Zunächst sollte mit einem Ultraschall die Ursache der Knotenbildung geklärt werden. Je nach Größe und Inhalt muss man das weitere Vorgehen festlegen. Gruß Dr. Mallmann
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