Bella19
Sehr geehrter Dr. Mallmann, ich bin in der 26. SSW und merke schon, dass ich nach wie vor ein kleines "Pulverfass mit sehr kurzer Zündschnur" bin. Es reichen Kleinigkeiten wie eine blöde Bemerkung meines Mannes, dass ich extrem genervt bin und ausrasten könnte und ich bin leider ziemlich schnell genervt, wenn mein Sohn mal wieder nicht hört. Diese Situationen und Gefühlszustände halten nur kurz an und meine Familie ist verständnisvoll, aber sie treten leider täglich (manchmal mehrmals) auf. Weiterhin denke ich relativ oft darüber nach, ob gewisse Dinge schädlich fürs Baby sind. In den geschilderten Situationen fühle ich mich nicht besonders gestresst, aber es kommt eben beides häufig vor. Schadet das dem Baby in Form von zu viel Stress? Körperlich geht es mir bestens. Auch Puls und Blutdruck sind absolut unauffällig und nicht erhöht. Vielen Dank! Deine Schwangerschaftswoche: 26
Kurzzeitiger Stress scheint sich nicht negativ auf die Entwicklung eines ungeborenen Kindes auszuwirken. Lang anhaltender Stress kann zu Einschränkungen in den Gehirnentwicklung führen. Das kann aber durch enge Bindung nach der Geburt wieder gut gemacht werden. Ich bin davon überzeugt, wenn eine Frau, die unter Stress leidet, sich immer wieder ruhige Momente sucht, wo sie mit dem Kind redet, ihm etwas vorsingt, sich ihm zuwendet ebenfalls einen ausgleichenden Effekt hat und alles letztlich gut wird. Alles Gute !!! Gruß Dr. Mallmann
Bella19
Nachtrag zu meiner Frage: Wären bei zu viel Stress irgendwelche Werte auffällig (mein Puls, RR)? Auch beim Ultraschall war bisher alles völlig normal (Entwicklung, Größe, Herzschlag...)
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