Sarah0612
Ich bin nun in der 23. ssw angekommen und hatte zu Beginn der Schwangerschaft einen sehr starken Progesteronmangel (0,33). Die Kiwu Ärzte meinten deshalb, dass ich quasi nicht schwanger sein kann. Allerdings bin ich trotzdem schwanger und habe dann direkt hochdosiert 3 x 200 mg Progestan bis zur 13. Ssw genommen. Ich weiß, dass ab dann die Plazenta Progesteron produziert. Nun meine Frage: ist es trotzdem möglich, noch einen Progesteronmangel zu haben, so dass das Kind eventuell nicht ausreichend damit versorgt wird? Meine FÄ will den Wert leider nicht abnehmen, da sie es für überflüssig hält. Ich bin aber sehr verunsichert und würde gerne wissen, ob so etwas generell möglich ist. vielen Dank vorab für die Antworten SSW: 23
Die Progesteronwerte schwanken in der Schwangerschaft dergestalt, dass es nahezu immer zu unnötigen Verwirrungen kommt. Sie haben es doch zu Anfang der Schwangerschaft selbst erlebt. Da stimme ich Ihrer Frauenärztin zu, Progesteron zu bestimmen, macht eher keinen Sinn. Wenn es zu einer Entwicklungsstörung kommen sollte, würde man auch eher eine Doppleruntersuchung empfehlen als eine Blutuntersuchung. Gruß Dr. Mallmann
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