Billy1
Ich bin Rhesus-negativ, mein Mann positiv, Blutabnahme wurde bei mir durchgeführt, habe daher Angst, dass das Kind ebenfalls positiv sein kann. Nun meine Frage an Sie: Welches Blut wird für die Anti-D-Immunglobulin-Spritze verwendet? Muss die Blutgruppe und Rhesusfaktor der Spenderin mit der Mutter übereinstimmen oder reicht der Rhesusfaktor? Kann man die Blutspenderin nach ohne gegen C. geimpft dafür auswählen, die evtl. auch im Ausland wohnt? Ich würde dann nur eine Spritze bei der Geburt bevorzugen, während der Schwangerschaft würde ich sie ablehnen, da ich die Schwangerschaft nicht gefährden will.
Grundsätzlich ist es möglich, die Blutgruppe der Kinder festzustellen. Ist ein Kind rh negativ braucht keine Prophylaxe erfolgen. Dass man die Rhesusprophylaxe nach Impfungen differenzieren kann, halte ich für unwahrscheinlich. Mir ist das nicht bekannt. Besprechen Sie die Situation mit Ihrem Frauenarzt Frauenärztin. Das geht nicht aus der Ferne zu beurteilen. Wenn keine Rhesusprophylaxe, bei bestehender Indikation, erfolgt, kann das zu nachhaltigen Folgen führen. Gruß Dr. Mallmann
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