Frage im Expertenforum Entwicklung des Babys in der Schwangerschaft an Dr. med. Helmut Mallmann:

Pfeiffersche Drüsenfieber

Frage: Pfeiffersche Drüsenfieber

Na-di

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Hallo, meine Nichte ist 15 Jahre alt und es wurde bei ihr das Pfeiffersche drüsenfieber festgestellt. Sie hat seit einigen Tagen hohes Fieber. Wir haben sie am 1. Weihnachtstag getroffen. Sie saß einmal neben mir und ich habe ihr ein Geschenk gegeben. Ansonsten waren wir halt einige Zeit im selben Haus. Ich habe bereits Antikörper aus der Vergangenheit. Mein Mann hatte das damals und mein Test ergab Antikörper. Das war 2011. Ich habe die Infektion aber nicht wirklich bemerkt. Habe heute mit meinem Hausarzt telefoniert und er meinte meine Antikörper waren damals nicht Ultra hoch, er könne nicht sagen ob ich noch geschützt bin. Ist man dann immun dagegen? Irgendwie kommt bei mir gerade doch ein wenig sorge auf, da ich auch erst ist der 8 ssw bin. Vielleicht kennen sie sich aus? Danke.


Dr. med. Helmut Mallmann

Dr. med. Helmut Mallmann

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Der Epstein-Barr-Virus wird meist durch Austausch von Körperflüssigkeiten, z.B. durch intensives Küssen, übertragen. Auf eine Immunisierung können Sie sich nicht verlassen. Besprechen Sie mit Ihrem Hausarzt und Frauenarzt das Vorgehen. Ggf. Blutbild mit Lymphozyten und Antikörper bestimmen. Gruß Dr. Mallmann


Na-di

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Hallo, da es meine Nichte war hatten wir natürlich keinen engen Kontakt. Wir saßen eben nur nebeneinander. Wie hoch wäre das Risiko in der Schwangerschaft fürs Baby wenn schon mal eine Infektion vorlag? Ich dachte man wäre für immer immun? Werde meine Antikörper beim Hausarzt nochmal bestimmen lassen.


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