Sehr geehrter Herr Dr. Mallmann, ich bin derzeit in der 36. Woche schwanger. Mein Entbindungstermin war zu Anfang der Schwangerschaft der 1. März, nach dem FTS beim Pränataldiagnostiker wurde er um 6 Tage vorverlegt. Bei der 2. Feindiagnostik in der 22. SSW sagte der Arzt, dass alles zeitgemäß sei und Gehirn und Kopf unauffällig sind (alles andere auch). Auf dem Befund habe ich aber dann gesehen, dass KU und BPD eher untere Norm sind. Seitdem ist das Baby bei den US-Untersuchungen immer etwa eine Woche zu klein, KU und BPD liegen mittlerweile sogar mehr als 2 Wochen zurück. Meine Frauenärztin sagt, man müsse sich deshalb keine Sorgen machen, das Kind sei eben etwas zarter und ich als Mutter ja auch eher klein und schlank (1,62 m groß und vor der Schwangerschaft 51 Kilo schwer, jetzt 61,7 Kilo). Dass das Kind etwas zierlicher ist, mag ja sein, aber ist es nicht bedenklich, wenn der Kopf so klein ist? Femur ist beispielsweise immer genau in der Norm oder tendenziell sogar etwas größer. Meine FA sagt, solange die Wachstumskurve nach oben zeigt, sei alles ok, und bei der Feindiagnostik in der 22. SSW sei ja auch alles in Ordnung gewesen. Ich denke das auch, bin aber wegen des kleinen Kopfes schon verunsichert. Was meinen Sie, gibt es Grund zur Sorge? Danke im Voraus für Ihre Antwort. VG
von Tabitha2309 am 20.01.2022, 20:14