Tina_M
Hallo, Ich bin momentan in der 22. Woche mit meinem ersten Kind schwanger und daher oft sehr vorsichtig und unsicher. Nun habe ich gestern aus alter Gewohnheit unseren geschlossenen Wohnzimmerkamin gereinigt, also die lose Asche aus der Brennkammer gründlich in die Ascheschublade gefegt und diese draußen in einen Eimer entleert (dabei wurde leider durch Wind einiges aufgewirbelt), die Reste ausgesaugt und die Scheibe geputzt. Im Nachhinein fiel mir auf, dass die Aktion, vor allem ohne Schutzmaske und Handschuhe, sicherlich nicht meine beste Idee in der Schwangerschaft war und mache mir nun Sorgen, dass der Kontakt und das Einatmen der Aschepartikel der Entwicklung und Gesundheit meines Babys schaden könnte. Können sie mich da beruhigen oder gibt es da Grund zur Sorge? Vielen lieben Dank schonmal im Vorraus.
Von der einen Aktion, sollte beim Kind kein nachhaltiger Schaden entstehen. Aber lassen Sie jemand anders solche Arbeiten erledigen oder tragen Sie einen Mundschutz. Gruß Dr. Mallmann
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