Blume0511
Hallo, ich sollte nicht googlen, was ich aber leider getan habe. Daher dachte ich, es ist cleverer Sie zu Fragen. Meine Schwangerschaft verläuft bisher unauffällig gut. Ich leider aber unter einer Angststörung, die ich auch behandeln lasse. Aktuell steigere ich mich in das Thema Frühgeburt rein und muss auch nächste Woche eine wichtige Präsentation halten. Ich lese immer wieder, dass Angst und psychische Belastung zu einer Frühgeburt führen. Ebenfalls mach ich mir auch Sorgen, wenn ich zu wenig Schlaf abbekomme. Muss ich wirklich morgen Sorgen machen? Im Krieg hatten die werdenden Mütter ja ganz andere Sorgen. Wirkt sich das auf das Kind aus? Vielen Dank
Alles wirkt sich aufs Kind aus. Aber de Persönlichkeitsbildung wird durch positives und negatives Erleben bestimmt. Wenn Sie jetzt Ängste haben, wenden Sie sich immer wieder Ihrem Kind zu, entspannen Sie sich und reden Sie mit ihr oder ihm. So sollte alles gut werden. Und besprechen Sie alles mit Ihrem Therapeuten. Gruß Dr. Mallmann
Ks0321
Ich will Dir Mut machen. Die Hormone haben mich in der Schwangerschaft völlig durchknallen lassen. Ich litt unter panikattacken, herzrasen, Schlafstörungen. Dann hab ich mir ständig Sorgen gemacht was dieser ganze Stress mit dem Baby macht. War mir sicher das wird ein schreikind! Ein Teufelskreis. Sobald meine kleine da war ich wieder die alte und siehe da, meine nun 7 Monate alte Tochter ist ein absolutes Traumbaby. Sie lacht nur, ist total zufrieden und ausgeglichener als ich es je war. Man überschätzt dann am Ende doch seinen Einfluss auf den Krümel im Brauch. Alles wird gut!
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