Dream.angel
Hallo,
Ich bin eigentlich in der 9. SSW, jedoch war ich am Samstag im Krankenhaus, wo der Embryo auf 6+2 gemessen wurde. (Dadurch, dass ich die Pille genommen habe, weiss man nicht, wann mein ES war.) Es hieß ein Herzschlag sei da und ich bräuchte mir keine Sorgen machen (jedoch wurde das nicht in den Bericht geschrieben). Der HCG-Wert an dem Tag lag bei 12.690.
Am Dienstag war ich dann beim Frauenarzt, wo nur eine leere Fruchthöhle gesehen wurde und der HCG-Wert lag bei 12.381.
Gestern hat mein Frauenarzt, (der aber nicht den Ultraschall gemacht hat) mich wieder ins Krankenhaus geschickt, weil er meinte, dass eine Ausschabung gemacht werden muss, da ich Samstag in den Urlaub fliege (für 2 Wochen). Er meinte vom Ultraschallbild (was in der Praxis gemacht wurde, aber von einer anderen Ärztin) sieht es nach einer nicht intakten Schwangerschaft aus.
Im Krankenhaus gestern wurde dann aber der Embryo wieder gesehen und auf SSW 6+5/6+6 gemessen. Über den Herzschlag wurde nichts gesagt.
Der HCG-Wert wurde wieder abgenommen, bekomme aber erst morgen deswegen Bescheid.
Morgen soll dann eventuell eine Ausschabung gemacht werden, wenn es zeitlich noch reinpasst.
Aber wieso sieht man im Krankenhaus den Embryo immer und beim Arzt nicht?
Kann es sein, dass eine Ausschabung gemacht wird, obwohl der Embryo sich noch entwickeln kann und die Befruchtung erst eine Woche später stattgefunden hat? Er hat sich ja von Samstag bis gestern dann eigentlich von der Zeit normal weiterentwickelt 
LG
Entscheidend sind die Herzaktionen. Wenn Morgen Herzaktionen gesehen werden, wird niemand über eine Ausschabung nachdenken. Vielleicht hat das Kind bei der Frauenärztin ungünstig gelegen, so dass man es nicht sehen konnte. Das kann schon einmal vorkommen. Ich drücke Ihnen auf jeden Fall die Daumen !! Gruß Dr. Mallmann
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