Krümel_3und4
Guten Morgen, der ogtt 75 ergab einen Gestationsdiabetes. Nun messe ich täglich 5mal den Zucker. Bis auf einmalig ein einziger Wert sind alle Werte immer normal. Die Ernährung habe ich kein bißchen verändert. Meine Zwillinge sind eher groß (81. und 79. Perzentile), aber alles im Normbereich. Ich frage mich, ob der Blutzucker überhaupt auf einen Diabetes schließen lässt und nicht eher auf Bewegungsmangel zurückzuführen ist, weil ich schon ewig liegen muss (Zervix 1.7, Trichter). Ich bin extrem dünn geworden und habe Angst durch Insulinspritzen (weil ja ernährungsmäßig nichts zu verändern ist) zu unterzuckern. Das kenne ich schon von früher, wenn ich mal vergessen habe zu essen, da bekomme ich sofort massive Probleme, weil ich sowieso schon normalerweise nichts zuzusetzen habe. Man müsste doch im Ultraschall sehen, wenn die Babys auffällig werden? Alle meine Kinder waren immer "groß" im Bauch auch ohne Diabetes. Ich habe keine familiäre Vorbelastungen, Urin ist okay, kein Übergewicht, keinen Bluthochdruck, vor dem Liegenmüssen hatte ich viel Bewegung... Ich habe den Eindruck, der Diabetologe reagiert etwas vorschnell damit gleich mit Insulin anzufangen, nur wegen eines Wertes (nach 1h 148 statt 140)... Wie schätzen Sie die "Gefahr" für meine Zwillinge ein?
Irgendwann sind Grenzwerte festgelegt worden. Wenn die überschritten werden und es nicht mit Ernährung einzustellen geht, ist Insulin die Therapie. Es scheint sich bewährt zu haben. Gruß Dr. Mallmann
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