Blümesep
Lieber Herr Dr Mallmann, erst einmal vielen vielen lieben Dank für Ihr offenes Ohr. Ich habe ein Anliegen was mir sorgen bereitet. Ich war heute zum Blutbild bei meinem Hausarzt, es wurden ca 9ml abgenommen. Da dieser nicht mein immunstatus zu cytomegalie und Toxoplasmose mitmachen konnte, bjn ich nochmsl zur Gynäkologin. Dort wurden nochmal ca 8 ml abgenommen. Ist dies zuviel "blutverlust"an einem Tag? Zwischen beiden Blutabnahme lag ca 1-1.5 Std. Ich befinde mich in der 21 SSW, leide noch unter der Blutgerinnungsstörung des von willebrand Jürgens syndrom, Typ 1und evtl. Einem faktor 12 leiden. Jetzt mache ich mir Sorgen ob dies bedenklich war für die Entwicklung des Babys oder der Durchblutung. Ich danke Ihnen sehr und wünsche Ihnen alles erdenklich Gute. Liebe Grüße B.S.
Gehen wir einmal von einem Blutvolumen von 6.000 ml in der 21 . SSW aus, dann wird klar, dass ein Verlust von 17 ml 0,3 % entspricht. Das sollte eigentlich (selbst wenn es das Doppelte wäre) keine negativen Konsequenzen für das Kind haben. Gruß Dr. Mallmann
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Lieber Dr. Mallmann, Ich habe eine etwas ungewöhnliche Frage: ist es theoretisch möglich, dass aus einem Röhrchen, das bei der Blutabnahme schief nach oben gehalten wird, das Blut mit den Inhaltsstoffen (Edta, etc.) wieder zurück in dem Kreislauf kommt? Über die Nadel? Und falls ja, wie schlimm wäre das? Danke und alles Gute!
Hallo Herr Dr. Mallmann, ich hatte gestern eine Blutabnahme zwecks Eisen und Toxoplasmose. Die Sprechstundenhilfe nahm eine sichtbare (blaue) Vene und stach mit einer Schmetterlingsnadel (Infusionsnadel?) zu. Als sie diese entfernte, blähte sich der Einstich auf (etwa Größe halbes Überraschungsei) und wurde blau. Ich fragte, ob das normal ist ...
