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Guten Abend Dr. Mallmann Ich bin nach Auslösen des Eisprungs am 09. Januar 2020 nun rechnerisch in der 8. SSW (7+4). Am 12. Februar war ich beim Ultraschall und man konnte einen Embryo von 3.6 mm mit Herzschlag messen. Heute am 18. Februar 2020 - also fast eine Woche später - war ich wegen anhaltenden Schmierblutungen nochmals in der Klinik. Man konnte nicht feststellen woher die Blutung kommt. Im Ultraschall sah man den Embryo mit Herzschlag von 121 bpm und alles sah bestens aus. Nur die Grösse des Embryo war etwas beunruhigend. Er ist fast nicht gewachsen und misst nur 4.2mm. Es war beides Mal das selbe Ultraschallgerät. Muss ich mich auf eine Fehlgeburt einstellen oder kommt das vor, dass der Embryo nicht richtig wächst? Ich nehme 4 mal 200mg Utrogestan pro Tag. Würde das eine Fehlgeburt hinauszögern? Liebe Grüsse
Zu dieser frühen Zeit, kann es zu Messfehler kommen. Ich wäre da nicht ganz so pessimistisch. Also abwarten. Letztlich wird Progesteron eine Fehlgeburt nicht hinauszögern. Gruß Dr. Mallmann