Hallo Dr Mallmann, bevor ich meine Frage stelle, noch einmal kurz zu meiner Vorgeschichte: Ich habe zwei Schwangerschaften hinter mir, eine MA (9. SSW) im Juni 2024 und einen IUFT (36. SSW) im Juli diesen Jahres. Nun bin ich erneut schwanger geworden und befinde mich in SSW 5+6. Ich nehme seit 4+0 ASS 150mg und Utrogest 200mg. Bei der heutigen US Untersuchung wurde eine Fruchthöhle von 14,4mm gemessen und ein Dottersack erkannt. Ein Embryo war noch nicht zu sehen. Meine Gynäkologin wurde einen Moment ganz still als sie eine freie Flüssigkeit in der Nähe der Fruchthöhle entdeckte, sie sagte, das könne harmlos sein, sie wolle aber lieber noch einmal in einer Woche nachsehen. Diesen Befund hatten wir auch bei meiner ersten Schwangerschaft in der 5. SSW,  4 Wochen später wurde dann die MA festgestellt.  Können Sie mir erklären, wodurch diese Flüssigkeit in der Gebärmutter entsteht und ob dies als ein Zeichen für einen drohenden Abort gewertet werden kann? Aufgrund meiner Vorgeschichte versuche ich mich emotional auf alles vorzubereiten aber habe die Befürchtung, dass meine Gynäkologin mich vielleicht vor negativen Gedanken verschonen möchte und deshalb ihre Vermutungen etwas sparsamer äußert. Mir würde es aber sehr helfen, genau zu wissen, was mich erwarten könnte.  Vielen Dank im Voraus  Deine Schwangerschaftswoche: 6