Tina71
Sehr geehrter Herr Professor Dr. Wahn, unsere Tochter ist 15 Monate alt und hat seit der 5. Lebenswoche ständig Infekte, die zumeist ineinander übergehen. Nach 3 Monaten ohne Infekt (Zeitraum Dezember bis März) geht es nun umso schlimmer weiter. Neben den "normalen" Erkältungen (Nase läuft etc.) hat unsere Kleine jetzt seit 2 Monaten Husten, der Nachts (gegen 1.00 Uhr beginnt) und bis in die frühen Morgenstunden geht.Meiner Ansicht nach, ist in Folge dieses Hustens auch eine "Atemverzögerung" zu merken. Ferner sieht unsere Tochter morgens teilweise aus, als hätte sie kaum geschlafen (fahl, "Ringe unter den Augen") Teilweise ist es so stark, dass sie sich übergibt. Vorstellung beim KiArzt ist natürlich immer erfolgt. Sauerstoffsättigung war i.O. und der Arzt konnte auch keine Geräusche der Broinchen hören.Nichts desto trotz war der Husten - und teilweise auch Schleimbildung - da.Nach 4 verschiedenen Hustenäften - und natürlich Kochsalzinhalation - hat der Azt eine einwöchige Antibiotikatherapie mit zusätzlicher Cortisongabe verordnet.Auf Grund der Infektfreiheit wurde die noch ausstehende Masernimpfung vorgenommen. Darauf folgte ein Wochenede, an dem wir dachten, dass unsere Tochter erstickt. Die Nase lief ohne Unterlass, sie Hustete bis zur Heiserkeit und schrie stundenlang. Da unser Arzt im Urlaub ist, waren wir bei einer Vertretungsärztin, die diagnostizierte, dass eine "erschwerte Ausatmung" zu hören sei. Sie verordnete eine Inhalationskur mit Salbuhexal und Pulmicort. Das machen wir seit 2 Wochen. Nach einer leichten Besserung wird der Husten jetzt wieder schlimmer. Wir sind verzweifelt und wären dankbar für einen Hinweis, welche Diagnostiken ggf. noch erfogen könnten/sollten, um die Ursache zu ermittel. Vielleicht haben Sie ja auch eine Empfehlung, an wen wir uns wenden könnten. Viele Grüße und herzlichen Dank im Voraus Bettina W.
Die Problematik Ihrer Tochter scheint in der Tat über das Übliche in diesem Alter hinauszugehen. Ich denke, dass ein spezialisierter Kinderpneumologe in Ihrer Region bei Gelegenheit aufgesucht werden sollte, der folgende Fragen gestellt bekommen sollte: DIAGNOSTIK: Röntgen der Lunge?, Blutuntersuchung: Impfantikörper, Immunglobuline, Allergieteste? Schweisstest? Danach Entscheidung über Therapie, je nach Ergebnis der Untersuchung. Freundliche Grüße, Ulrich Wahn
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Hallo Herr Prof. Dr. Wahn, meine Tochter (fast 5 Jahre) hat ständig mit Husten zu tun. Als sie 2 Jahre alt war, wurden bereits die Polypen entfernt, weil sie jede Nacht erbrochen hatte aufgrund von Husten. Dann war ein bisschen Ruhe. Anschließend hatte sie ständig Bronchitis, eine Lungenentzündung oder eben Erkältungen, der Husten war fast imme ...
Guten Morgen, Unsere große Tochter (5), hat seit 4-5 Wochen husten bzw wir hatten vor 2 Wochen wahrscheinlich eine Sommergrippe mit Fieber und allem was dazu gehört. Under Baby (6 Monate) hatte es auch und sie hat seit ca 3 Wochen husten und seit 1,5 Wochen hustet sie hauptsächlich im liegen und klingt sehr verschleimt. Sonst geht's ihr ...
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Guten Morgen Ich glaube, es ist besser, wenn ich Ihnen schreibe. Nun, sie wissen ja, ich hatte ihn schon vor paar Wochen geschrieben wegen meinen fast 6 Jahre alten Sohnes der hat sich am 13. September verschluckt. Also er hat Erdnüsse gegessen. Er kann sie eigentlich auch gut kauen. Nur er hat sich ein paar in den Mund und ihm ist irgendwie ei ...
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Sehr geehrter Herr Professor Wahn, unser Kind ist aktuell 20 Monate und leidet seit mehrere Wochen unter Husten. Der Husten tritt vermehr in der Nacht und unter Anstrengung auf, kann aber auch so im normalen Alltag ohne konkreten Auslöser beobachtet werden. Mittlerweile hört es sich nach einem schleimigen Husten an. Unser Kind hat für 5 ...
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Mein Sohn 6 jahre leidet seit September vergangenen Jahres an husten und schnupfen. Anfang Januar wurde eine mycoplasmen lungenentzündung diagnostiziert und mit 10 tagen claritromycin behandelt. Kurzfristige Besserung, dann wieder abgeschlagen, müde immer noch husten und schnupfen, dann auch noch bauchschmerzen und kopfweh. Er wurde mittlerwei ...