Mitglied inaktiv
Sehr geehrter Herr Professor Wahn, meine Tochter (fast 11 Wochen) ist ein relativ ausgeglichenes Baby. Da sie selbstverständlich trotzdem gewisse Unruhephasen hat, habe ich seit der 5. oder 6. Woche die Manduca-First-Tragehilfe für mich entdeckt, welche ich seitdem fast täglich für ein paar Stunden nutze. Ich achte auf eine möglichst korrekte Anhock-Spreiz-Stellung, einen runden Rücken und ein gestütztes Köpfchen. Ich kann es dennoch nicht ganz vermeiden, dass ihr Näschen sich immer wieder in meiner Brust bzw. in der Moltonwindel, die als Stütze dient, vergräbt. Ihre Atmung ist dabei immer regelmäßig und sichtbar bzw. manchmal auch hörbar. Sie selbst schläft innerhalb von ein paar Minuten ein und wirkt sehr zufrieden. Nun wurde mir gesagt, dass es so zu einem Sauerstoffmangel kommen kann. Laut Kinderärztin war bei den bisherigen Untersuchungen alles bestens - hätte sie einen zurückliegenden Sauerstoffmangel bzw. dessen Auswirkungen bemerkt? Mein Baby schläft gut und noch recht viel, im Wachzustand ist sie allerdings stets aufmerksam, interessiert und aktiv. Vielen Dank!
Die verschiedenen Modelle wurden von der Stiftung Warentest vergleichend bewertet. Wenn Sie die Hersteller-Empfehlungen beherzigen, sehe ich kein grundsätzliches Problem. Gruß, Ulrich Wahn