Dauerbehandlung Flutiform 50/5 bei auffäligem Lungenfunktionstest

Hallo Herr Prof.Dr. Wahn, ich wende mich an Sie, da ich mittlerweile einfach nur verwirrt bin und eine kurze 2. Einschäzung vom Fachmann benötige. Mein Sohn , mittlerweile 7 Jahre, wurde im letzten Jahr August auf Allergien getetestet. Es war ein Pricktest aufgrund dessen, dass er sich nach einer Coronainfektion lange Zeit weiter räusperte. Dabei schlug nur die Staubmilbe minimal an ( 1,6-2mm). Die Sprechtundenhilfe schaute sich zuerst das Ergebnins an und sagte, der Junge hat keine Allergien ( da keine spezifischen Symptome in der Nacht bzw Morgens). Nachdem die Kinderärztin ( und Pneumologin) sich das Ergebnis des Pricktest anschaute meinte sie jedoch, dass mein Sohn eine Haustauballergie hat und alle 3 Monate ein Lungenfunktionstest machen soll. Nun die ersten Tests waren unauffällig. Mit den letzten 3 LUFU war die Ärztin jedoch nicht zufrieden . Mein Sohn war bei diesen 3 Tests jedoch jedesmal etwas erkältet, was die Ärztin wusste. Seit diesen Tests, also Dezember - Juni sollen wir mit Flutiform 50 /5 inhalieren ( morgens und abends 1 Hub). Egal ob unter Flutiform oder nicht, mein Sohn hat keinerlei Symptome wie Husten oder Atemnot, er hat auch keine Allergiesymptome. Trotzdem besteht die Ärztin aufgrund der auffäligen LUFU , dass er nun wieder mit der Inhalation beginnt. Leider hat sich die Ärztin nie geäußert, was sie mit auffälligen LUFU meint. Nur beim letzten Test sagte sie, er sei etwas *überbläht*. Ich frage mich , ob die Tests evtl einfach aufgrund der Erkältung nicht optimal waren, oder weil mein Sohn den Test auch noch nicht korrekt ausübt. Mein Sohn ist ein leidenschaftlicher Fussballer, spielt im Verein und ist mindestens 3x die Woche auf dem Fussballfeld. Er zeigt auch dabei nie Symptome von Schweratmigkeit bzw Husten.Aich bei Erkältungen hustet er sehr selten. Deswegen meine Frage, ob Sie die Behandlung der Ärztin nachvollziehen können oder uns doch zu einer 2. Meinung raten. Ich danke Ihnen vielmals LG Lisa