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hhhhhiiillllllffffeee die zweite

Thema: hhhhhiiillllllffffeee die zweite

habe echt angst vor dem theater bei der untersuchung. was genau wird eigentlich bei der u9 gemacht. wie lange dauert sie. vielen dank euch. jasmin

von johannasmama am 03.09.2012, 17:49



Antwort auf Beitrag von johannasmama

http://www.gesundes-kind.de/u-untersuchungen/u9.jsp

von mf4 am 03.09.2012, 18:27



Antwort auf Beitrag von johannasmama

Vielleicht solltest Du den Termin beim Arzt vorziehen und die Probleme mit deinem Kind besprechen. Und einen Termin bei der Erziehungsberatungsstelle machen.

Mitglied inaktiv - 03.09.2012, 18:52



Antwort auf Beitrag von johannasmama

...vom abwarten wird es nicht besser...... eher schlechter. du musst bedenken, das dein kind ein schulkind wird..... meine tips nach wie vor erziehungsberatung kinderpsychologe und das gaaaaaaaaanz schnell

von biggi71 am 03.09.2012, 20:58



Antwort auf Beitrag von johannasmama

Angst bringt dich nicht weiter. Ich selber habe bei meinem jüngeren Sohn auch eine sehr lange Eingewöhnung im Kiga gehabt (er war damals aber erst 2,4 Jahre alt). Er geht bis heute noch nicht mit so grosser Begeisterung in den Kiga (kannte ich vom Grossen gar nicht) und ist auch was Untersuchungen angeht meist eher "kontraproduktiv", d.h. wenn ER keine Lust hat was zu machen, dann ist er eben fertig und will heim... Dennoch haben wir die Untersuchung natürlich gemacht und wir wurden an das SPZ verwiesen, weil er auch sprachlich hinterher war und selbst nach 1 Jahr Kindergarten kein Interesse an Gleichaltrigen Kindern hatte und oft einfach nur darauf wartete, dass ich ihn wieder abholte. Dort wurde er nochmals untersucht, verweigerte auch hier vieles. Da dort aber viele "besondere Kinder" sind ist das für die Ärzte auch eher "normal", es gibt dort auch Psychologen die einfach mal in die "Tiefe" gehen, denn irgendeinen Grund für diese extreme Trennungsangst gibt es und vor allem: es gibt auch Wege daRAUS. Wir haben nun schon seit 1 Jahr wöchentlich 2 h in einem Frühföderzentrum wo die soziale Kompetenz sowie die Förderung der Konzentration von Heilpädagogen an ihn "herangetragen" werden.(Sprich: er muss auch mal was machen, was er NICHT möchte....z.B. malen, puzzeln) Auch in dieser Frühförderung war ich anfags mit dabei und er liess mich nur widerwillig nach einigen Wochenn gehen. ABER: es hat funktioniert, er geht jetzt sehr gerne dahin, er macht Fortschritte und wir haben noch 2 Jahre bis er in die Schule kommt um das alles hoffentlich "hinzubiegen". Also: warte nicht, handle sofort und lass dich an ein SPZ überweisen. Dort wird man nicht schräg angeschaut sondern es wird einem geholfen.

Mitglied inaktiv - 04.09.2012, 21:16