Frage: Blutabnahme

Hallo Meine Tochter (5 Monate) und ich haben am Mittwoch eine Schlaflabor Nachuntersuchun. Sie hat Schlafapnoe Symdrom und wird mit Solosin Therapiert(Atempausen von 9 sec. jedoch bis zu 40 mal in der stunde, Sauerstoffsätigung fällt bis 74%, deutliche besserung mit der gabe von Solosin)aufgrund der Solosin Terapie wird ihr jedoch wieder aus der vehnne blut abgenommen um den spiegel im Blut zu messen. Das immer der Horror. Es wurde bisher schon 3 mal aus der vene Blut entnommen.Ich möchte das best mögliche verhältnis zu meinem Kind. Ich lasse sie nie schreien und bin immer sofort für sie da. Für mich stellt sich nur jetzt die Frage was besser für sie ist, wenn ich bei der Blutabnahme bei ihr bin, sie schtreichel oder wenn ich nicht dabei bin. Ich weiß nicht ob sie das schlechte erlebnis mit mir verbindet oder ist es für sie eher eine unterstützung wenn ich dabei bin?Lieben gruß aus Waldbröl nach Bergisch Gladabach

Mitglied inaktiv - 13.12.2010, 00:28



Antwort auf: Blutabnahme

Hallo, war Ihre Tochter eine Frühgeburt? Sonst ist es schwierig, die Diagnose Schlafapnoe-Syndrom bei einem Säugling zu verstehen. Wie dem auch sei. Mit Theophyllin-Präparaten muss man vorsichtig sein. Daher sind die Blutabnahmen zu Bestimmung des medikamentösen Blutspiegels sehr wichtig. Ich halte es so, dass die Mütter immer bei den Blutabnahmen dabei sind. Die Mütter sollten im besten Fall ihr Kind halten, Ablenken und nach dem Pieks sofort trösten. so gewinnt das Kind den Eindruck, die Mutter hilft ihm und "rettet" es. Eine negative VErbindung zur Tatsache der Blutabnahme entsteht bei richtiger Handhabung nicht. Eher das Gegenteil ist der Fall. Viele Grüße

von Dr. med. Rüdiger Posth am 13.12.2010