Entwicklung im 1. Lebensjahr

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@MM, hochgeholt

Thema: @MM, hochgeholt

super-Beiträge unten! Danke. Lg Paula, Geburtshaus-Fan, sicher nicht "born to anything"...

Mitglied inaktiv - 07.02.2007, 18:02



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Es sagt ja niemand das sie eine schlechte Mutter ist aber man sollte sich entscheiden ob man bereit ist 100% Mutter zu sein oder das negative den andern überlassen will!

Mitglied inaktiv - 07.02.2007, 18:52



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Hallo, ich hoffe, dein Beitrag war ein wenig unüberlegt und voreilig abgeschickt, denn ansonsten sähe ich mich gezwungen, auch noch zu MM auf die Palme zu klettern. Wenn ich die Wahl habe, dann "lasse ich mich auch entbinden" wie du das so schön beschrieben hast. Ich würde NIE auf die Möglichkeit z.B. einer PDA verzichten (auch wenn ich sie am Ende nicht gebraucht habe) Aber das WISSEN, im Notfall eine zu bekommen, hat mir gereicht, um mich weitaus wohler zu fühlen. Was fällt dir eigentlich ein, das zu verurteilen? Läßt du dir auch ne Wurzelbehandlung ohne Betäubung machen, nur weil du auf dem "Back to nature" Trip bist? Meinung sagen ist in Ordnung, aber bitte ohne abfällig zu werden, nur weil es Andersdenkende gibt. Schließlich schreibe ich auch nicht, daß "Nur-Hausfrauen" alles kochende, putzende Gebährmaschinen sind, die zu Hause den Schein wahren, während der GG sich mit Häschen amüsiert, da die eigene Frau nix mehr aus sich macht und ihn eh nicht mehr interessiert. LG, Tina (Ich denke übrigens NICHT so, habe nur ein Klischee ausgekramt)

Mitglied inaktiv - 07.02.2007, 19:40



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Liebe Tina Es ist nun mal leider so das wir Menschen verweichlichen und lieber auf die Medizin vertrauen als auf den eigenen Körper! Aber jedem das seine! Da ich nun mal auf dem "Back to nature" Trip bin vertrete ich hier nur meine Meinung und bin gegen medizinische masnahmen wen diese nicht nötig sind! Bei einer normal verlaufenden Geburt sind diese nun mal nicht nötig! Ich hab ja nicht gesagt wen jemand sich einer Geburt nicht gewachsen fühlt und auf die medizin zurück greift eine schlechtere Mutter sei aber trotzdem bin ich der Meinung man sollte nicht immer den einfacheren weg gehen. Aber nur ruhig Blut und lass auch mir meine Meinung!

Mitglied inaktiv - 07.02.2007, 20:07



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medizinisch notwendig???????? sei froh das es die pda gibt. denn es gibt leider zuviele wunschkaiserschnitte weil viele frauen angst haben oder einfach körperlich nicht so stark sind für so eine naturgewalt!!!! es wird nur noch schlimmer gemacht wegen sollen kühen die der meinung sind einmal zuviel zu muhen!!! mein sohn musste leider mit notkaiserschnitt auf die welt und ich hätte lieber 1000 mal die pda genommen als eine vollnarkose die ich leider nun bekam.dafür habe ich auf schmerzmittel verzichtet um etwas überhaupt gespürt zu haben. es war aber der falsche weg. ich hatte schmerzen und habe aber ein auf "perfektmutti" gemacht und das hat mich aber kaputt gemacht. und das nur weil ich mir was beweisen wollte. aber keine frau muss sich nie beweisen,denn im gegensatz zu den männer leisten unglaubliches und egal jetzt ob natur oder op bzw. pda. eine geburt ist immer schön und gleichzeitg überdimensional schwer!!!!! wenn es keine pda gibt werden die kinder entweder herausgeschnitten oder es werden keine mehr soagr gezeugt. und im übrigen wenn du mich auch noch wegen dem ks veruteilen willst tue es doch aber mein kind hätte sonst sterben können wenn ich mich geweigert hätte!!!!!

Mitglied inaktiv - 07.02.2007, 23:03



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Hallo, bitte hört doch mal mit der Streiterei auf. Das macht ja nachträglich das ganze schöne Posting um ein so wichtiges Thema wie die selbstbestimmte Geburt kaputt. Die Schmerzen unter der Geburt empfindet nun mal jede Frau anders und es ist ganz wichtig, dass es Möglichkeiten (egal ob medizinische oder psychologische) gibt diese zu lindern. Eine Geburt mit pda ist alle mal besser als ein Wunsch-WKS nur aus Angst vor der Geburt. Und Schmerzen sind nicht die Vorraussetzung zur guten Mutterschaft! Insbesondere auf einen frühen und ausgiebigen und ungestörten Kontakt des Neugeborenen und der Mutter muß Wert gelegt werden, um optimale Vorrausetzungen für die Mutter-Kindbeziehung zu schaffen. Das ist bei Spontangeburt mit pda viel besser möglich als nach einem KS. Habe selbst meine 2. Geburt (die mit 3 h kurz war und im GB-Haus) so schlimm und schmerzhaft empfunden, dass ich nie wieder in diesem Zustand kommen wollte. Jetzt in der 3. SS kämpfe ich mit meiner Panik vor der Geburt und das ist auch nicht so toll. LG Beatrice

Mitglied inaktiv - 08.02.2007, 07:57



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Ich finde es echt der wahnsinn das ihr so auf die Palme gehen müsst nur weil ich eine andere Meinung habe als ihr. Ev. solltet ihr euch gedanken machen ob ihr unausgeglichen seid und deshalb hier eure agresionen loswerden müsst. Ja ich finde es toll Hausfrau und Mutter zu sein und mein Mann auch. Er findet es schön wen er von der arbeit heimkommt und das essen steht auf dem Tisch und am Abend die Füsse massiert zu bekommen dies aber nur so am rande! Und von ''sich gehen lassen'' ist hier noch lange nicht die rede. Als Hausfrau und Mutter habe ich es nicht nötig schon vor der Geburt mir Gedanken zu machen wie und wo ich mein Kind so schnell wie möglich ''abzuschieben'' damit ich mich als Frau emanzipieren kann! Da dies ja absolut in ist und ich mit dem strom schwimmen muss damit ich nicht als ''Dienerin'' oder ''altmodisch'' dastehen muss. Ich hatte das Glück das meine Mutter immer für uns da war. Für das bin ich ihr noch heute sehr dankbar!! Und dies möchte ich auch meinen Kindern bieten können. 95% aller Geburten verlaufen problemlos und sind kein medizinischer notfall! Ich setze nun mal auf die Natur und vertraue auf mein Körper in jeder hinsicht!! Aber nochmals ich setze hier nicht auf richtig oder falsch. Jeder soll dies tun wofür er sich gewachsen fühlt Liebe grüsse Wasserfrau

Mitglied inaktiv - 08.02.2007, 10:51



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wo hast du nur diese antiquierten Einstellungen her -- abends dem Mann die Füße massieren , danke , ich habe herzhaft gelacht. Und 95% aller Geburten verlaufen problemlos? Wo hast du nur diese Zahlen her, mit denen du so freimütig um dich wirfst? Aber um nochmals etwas klarzustellen, ich billige jedem das Recht zu, seinen Weg zu gehen. Ich würde NIE zu jemandem sagen, er sei verantwortungslos, weil sie ne Hausgeburt will. Wie käme ich denn dazu? Genauso wie ich die Sicherheit in einem KH brauche, so brauchen andere die Geborgenheit daheim. für mich total in Ordnung. Worüber ich mich nur tierisch aufregen könnte, ist die Parallele (oder die These), die Wasserfrau aufgestellt hat. Sich helfen lassen bei der Geburt = schlechtere Mutter. Sorry, bei soviel Ignoranz muß ich einfach was schreiben. Die Diskussion unten war sehr schön, bis wieder einmal jemand seine Meinung mit Frechheit, Unterstellungen und Klischees untermauern mußte. Ich kann nur von mir ausgehen (jeder muß seinen Weg nun mal selbst gehen) ich gehe wieder arbeiten, weil ich es will, nicht wegen dem Geld. Wozu das Studium, wenn ich dann doch zu Hause bleibe? Ich arbeite 4x pro Woche für ein paar Stunden. Bei uns steht übrigens auch das Essen auf dem Tisch, wenn mein Mann heim kommt. Allerdings massiere ich ihm nicht die Füße, und das werde ich auch niemals tun *immernochamüsiertbin* Und mein Mann und ich, wir führen sehr interessante Gespräche mit betriebswirtschaftlichem Inahlt, die wir beide sehr genießen. Mit einer Hausfrau könnte er, glaube ich, gar nicht viel anfangen. Also bitte, eine Mutter, die nicht aufhört Mensch zu sein, soblad sie Kinder hat, ist nicht besser oder schlechter als die Full Time Mummies. Das hängt von ganz anderen Faktoren ab als vom Geburtsmodus. LG, Tina

Mitglied inaktiv - 08.02.2007, 11:15



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Erst einmal: Niemand schreibt hier was von "Kinder abschieben" - das hast Du wohl hineinprojiziert? Ich z.B. bin der Meinung (und es entspricht auch meiner Beobachtung und Erfahrung), dass Kinder in den ersten cca. 3 Jahren nach Möglichkeit mit den Eltern zusammen sein sollten, anstatt Fremdbetreuung. Aber eben "nach Möglichkeit" - bei manchen geht es nicht anders und das muss man auch sehen... Ich würde meine Kinder sehr, sehr ungern früher "abgeben"- das müsste schon echt eine Notsituation sein! ABER: Nie würde ich sagen (so wie Du), ich hätte "meinen Beruf für sie aufgegeben". Habe ich nicht. Ich habe "nur" eine genügend lange Pause eingeplant (evtl. wechselt mich mein Mann auch ab, falls ich eine erfüllende und gutbezahlte Arbeit finden sollte - naja, das ist die Frage...) und wir haben uns BEIDE auf ein Leben mit Kindern eingestellt, weil wir es bewusst woll(t)en. Aber dazu muss man nicht das Hausfrau- und Mutterdasein verklären und mit einem Heiligenschein versehen - das sieht mir sehr nach "Aufopferung" aus (und es gibt Mütter, die später ihren Kindern vorwerfen, was sie alles für sie aufgegeben haben :-(...)! Und das mit dem Sich-auf-die-Natur-und-den-eigenen-Körper-verlassen ist m.E. sehr vereinfacht (obwohl ich auch mal "so drauf war")! Das möchte und tue ich auch zum grossen Teil, aber z.B. bei meiner ersten Geburt war es so, dass ich keinerlei Eingriffe wollte, was auch voll respektiert wurde (war in einem "alternativen" Geburtszentrum), die Eröffnungsphase aber (nach Fruchtwasserabgang) sehr lange dauerte und es dann einfach nicht weiterging - nach fast 40 Stunden "Nichteingreifen" kam es dann wg. Infektionsgefahr und Erschöpfung doch zum KS (mit PDA, war also "dabei"). Ich war sehr unglücklich darüber, aber das gibt es eben auch! Bei der zweiten Geburt klappte es - nach ebenfalls langer Eröffnungsphase - letztendlich auf "normalem" Wege, jedoch mit PDA und ich denke, ohne diese wäre es wahrscheinlich wieder nicht weitergegangen¨- ich bin wohl einfach der Typ Frau, der sich da "schwer tut". Aber mittlerweile denke ich, was solls? Wir sind eben nun mal Menschen und keine Tiere, und das heisst auch, dass wir sozusagen in manchem "komplizierter gestrickt sind", zivilisationsbedingt manche Probleme haben (eben beim Gebären, oder z.B. Kurzsichtigkeit o.ä.), aber eben auch vieles, wodurch wir einzigartig sind - Kultur, Technik, Literatur, Wissenschaft... Naja, das würde wohl zu weit führen. Aber ist ben alles nicht so einfach!

Mitglied inaktiv - 08.02.2007, 11:26



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Lassen wir es auf sich beruhen wir werden nicht auf einen nenner kommen. Anscheinend fühlen wir uns alle in unserer situation wohl also was wollen wir mehr! Wasserfrau (die mit grosser freude ihrem Mann die Füsse massiert und ihre eigenen auch massiert bekommt! :-))

Mitglied inaktiv - 08.02.2007, 11:42



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Hi, unter der Geburt, die schon lange genug gedauert hat, hat sie nach Schmerzmitteln gefleht, sie wollte endlich eine PDA haben. Daraufhin antwortete die Hebamme, dass das hier eine Geburt sei, ob sie den Berg alleine ersteigen will oder die Seilbahn bevorzugen würde. Meine Freundin schrie den ganzen KReissaal zusammen, sie habe Bergsteigen schon immer gehasst und die Seilbahn solle ihren Arsch jetzt hierher bewegen.....!!!!! Soviel dazu... Ich hatte auch eine PDA, nachdem sich Fräulein Tochter nach 4 Tagen Einleitung dann doch bequemt hatte, rauszukommen. LG Birgit

Mitglied inaktiv - 08.02.2007, 14:45



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ich muss in ca 1.5 jahren meine ausbildung beenden und da muss der kleine eben in die kita. aber bin deswegen eine schlechte mutter????? ich will meinen kinder was bieten und da brauche ich geld und auf den staat kann man sich nicht verlassen und man muss eben selbst es in die hand nehmen. mein freund ist nach erfolgreicher abgeschlossen ausbildung auf arbeit suche. zurzeit wohnen wir in einer kinderunfreundlichen gegend und ich will aber für mein kind eine angenehme atmosphäre haben und kann es nicht wenn ich die ganze zeit zu hause bin!!!! man kann zeit für kinder und für arbeit haben!!! ne frage noch ewas würdest du tun wenn du dein mann nicht hättest??????? würdest du immernoch zuhause rumhängen wegen den kindern?????? egal wie alt kinder sind man kann zwischen 4 und 6 bzw. auch 8 arbeiten gehen. es gibt immer was zu tun außer haushalt und kinder!!!! meine oma hatte 7 kinder und ist auch 8 stunden arbeiten gegeangen!!!! und die kinder sind vernachlässigt worden!

Mitglied inaktiv - 08.02.2007, 20:16



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"meine oma hatte 7 kinder und ist auch 8 stunden arbeiten gegeangen!!!! und die kinder sind vernachlässigt worden" ??? wieso,war der vater etwa auch nicht da? einfach alle abgeschoben?? :0( naja 7 kinder *lol* früher gab es eben keine pille,nur enthaltsamkeit,darin waren die wenigsten gut *gg* lg pitti

Mitglied inaktiv - 08.02.2007, 20:21



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es war die behauptung von wasserfrau das man die kinder abschiebt und so weiter wegen karierre und das man keine gute oder keine 100 % mutter ist wegen pda und so. ich habe mich ein wenig angegriffen gefühlt,zum einen das angebelich 95 % aller geburten normal verlaufen und der rest vielleicht zum medizinischen notfall zählt. und ich bin 21 und hatte leider einen notkaiserschnitt(vollnarkose) und es war ein notfall. es ging um leben und tot und ich finde es widerlich zuhören der das man keine 100 % mutter ist!!!! und zum anderen,ich muss noch meine ausbildung machen und ich will auch arbeiten und das ich deswegen keine schlechte mutter bin. sie wiil meinung sagen tut damit aber alle die die davon betroffen sind verletzten und das ist scheiße!!!!

Mitglied inaktiv - 08.02.2007, 20:46



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Leute wie diese "Wasserfrau" sind eben so. Weil sie komplikationslose Geburten hatte mit Wehen, die sich gut beatmen ließen, glaubt sie, dass alle anderen, bei denen das nicht so war auf jeden Fall etwas falsch gemacht haben müssen und auf keinen Fall verdient haben, das Kind auch zu bekommen. So wie ich zB - Geburt im Geburtshaus geplant, Rückenwehen ohne Schmerzpause von Anfang an in 5-Minuten-Abständen, nach 12 Stunden MuMu bei 2 cm, PDA, 14 Stunden später Kind geboren. Ich hätte die PDA vielleicht nicht nehmen sollen, dann hätte ich sicher früher einen KS wegen absoluter Erschöpfung bekommen. Wär der bessere Weg gewesen - sicherlich, denn die PDA ist ja sooo pöse pöse pöse! Und weil sie einen Mann hat, der einen guten Job hat oder reiche Eltern oder einen Goldesel im Keller glaubt sie, alle anderen Mütter müssten sich das auch leisten können, zu Hause zu bleiben. Oder zumindest hätten sie sich das vorher überlegen sollen, denn Kinder soll man nur kriegen, wenn man es sich auch leisten kann, dann den Rest des Lebens Hausfrau zu sein. Wie stehst du zu Abtreibung, Wasserfrau? Wär sicher besser gewesen, ich hätte mein trotz Verhütung entstandenes Kind abgetrieben, denn als er ein Jahr alt war, kam er zu einer Tagesmutter, weil ich mein Studium begann und nun geht er ganztags in die KiTa. Es würde ihm aber sicher mehr Spaß zu Hause machen, wo keine Kinder sind, mit denen er spielen kann. Eine Mutter sollte für ihr Kind da sein, das ist absolut klar. Aber wie und in welchem Umfang der individuell beste Weg für jede Familie ist, das muss immernoch jede Familie selber rausfinden.

Mitglied inaktiv - 08.02.2007, 21:47



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Leute wie Wasserfrau? Was heist das den? Soll ich jetzt auch so auf die Palme gehen weil ihr mich kritisiert nur weil ich meine Meinung vertrete?! Ja mein Mann hat einen guten Job auf dem Bau. Ich bin mit 15 zuhause ausgezogen (Ausbildung) und habe von da an mein Lebensunterhalt selbst verdient bis heute! einen Goldesel habe auch ich nicht aber da mir viele dinge wichtiger sind als Geld brauche ich den auch nicht wir kommen auch so um die Runden! Wie ich zu abtreibung stehe? Es gibt situationen einer Frau wo die Abtreibung sicher der bessere weg ist als das Kind zu bekommen

Mitglied inaktiv - 08.02.2007, 23:23