Entwicklung im 1. Lebensjahr

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Wegen Brei mit 12 Wochen??

Thema: Wegen Brei mit 12 Wochen??

Hallo, mich interessiert mal was ihr unter Brei versteht?? Gläschen oder Milchbrei?? Habe 2 Kinder und würde einfach nie auf die Idee kommen mit 12 Wochen Brei zu geben. Die haben doch noch den Zungenvorstoßreflex und saugen eher als dass sie richtig vom Löffel essen und dann muss man die doch auch im Liegen füttern und die sind doch dann noch so klein... Soll keine Kritik sein, jeder wie er meint, es interessiert mich einfach nur..

Mitglied inaktiv - 09.08.2005, 22:05



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Hallo! Also wir haben nie vor dem 5. Monat angefangen mit Brei! Finde es vorher auch zu früh. Liebe Grüße Manuela mit Silja und Lavinia

Mitglied inaktiv - 09.08.2005, 22:14



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Zu frühe Einführung von Beikost bringt keinerlei Vorteile. Weder für Mutter noch fürs Kind, kann aber unter Umständen enorme Nachteile fürs Kind mit sich ziehen. LG Sandra & Co.

Mitglied inaktiv - 09.08.2005, 22:19



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und mich würde interessieren,ob das vom Kinderarzt empfohlen wurde. Immerhin wird ja von genug Experten empfohlen,erst nach dem 6. Monat zuzufüttern,und das hat ja auch seinen Grund. Ich denk auch immer,das die Kleinen noch ihr Leben lang richtig essen,und freu mich fürs erste über mein Stillkind,das mit seinen fast 6 Monaten noch beikostfrei ist .Bisher zeigt sie mir auch noch nicht so das Interesse an unserem Essen,und darum warte ich noch ein wenig ab ;o)))). Also,ihr Früh-Fütterer,klärt uns mal auf ;o)))),bitte!! LG Lu

Mitglied inaktiv - 10.08.2005, 07:44



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hallo ich habe schon mein großen mit 10 oder 12 wochen mit brei gefütter und es hat ihmn nix geschadet und er wird bald drei jahre.und mein kleine habe ich mit 10 wochen brei angefangen. vor ein monta war ich zur u5 und mein kinder arzt meinte zwei mal tag solte ich meine maus noch milch geben,und dann über tag saft oder tee und dann ebend gläschen ,ihr sagt bloss immer stillen stillen und noch mals stillen .ich häte ja auch gerne gestillt aber meine milch hat nicht gereicht,es gibt auch mütter die nicht stillen können.und ich auch selber schon von ander gehört das sie auch mit drei monaten angefangen füttern fragt mal eure mütter was die euch geben haben wo ihr nicht mehr satt geworden seid. lg heidi

Mitglied inaktiv - 10.08.2005, 08:34



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bitte nicht falsch verstehen,meine grosse Tochter hat auch die Flasche bekommen!! Mich hat jetzt einfach nur interessiert,wo die Vorteile des frühen Zufütterns sind !! Wenn ich mir meine Tochter so anschaue,und überlege ich hätte schon vor 2 Monaten angefangen,Brei zu füttern,dann fällt mir persönlich eben überhaupt kein guter Grund ein,warum ;o)),ausser das es wahrscheinlich viel aufwendiger ist als zu stillen,oder die Flasche zu geben. LG Lu

Mitglied inaktiv - 10.08.2005, 08:53



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aber ob du nun still tuts oder gläschen geben tuts bleibt sich eigendlich gleich meine kinder arztin hat auch nix da gegen gesagt wegen das fütter. aber ein vorteil hast du .du weißt das dein kind satt ist.meine maus ist jetzt 7 monte und jetzt kommt sie zum fütter in den hochstuhl wo sie noch kleiner war haben ich sie in die sitzschlae oder babyschale rein gesetzt,und dann gefüttert .lg heidi

Mitglied inaktiv - 10.08.2005, 09:03



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Also ich finde es echt zum k... dass man hier so ne Vorhaltungen bekommt, wenn man früh mit Beikost beginnt. Ich kann nicht verstehen warum sich manche so daran hochziehen. Also, wer erst mit nem halben Jahr Brei geben möchte, der soll das tun, wer nicht stillen will (so wie ich)lässt es und wer mit 3 Monaten Brei geben möchte kann das doch auch machen. Welche Nachteile soll das haben???Und von wegen Saugreflex, wenn ein Kind mit 6 Monaten den 1. Brei bekommt kann ich mir absolut nicht vorstellen, dass es den Umgang mit dem Löffel besser beherrscht als eines mit 3 Monaten. Ich versteh hier manche Leute in keinster Weise, die tun ja grad so als würde man dem Kind damit übelst schaden? Sagt ma gehts noch? Würde ma um bisl Verständnis bitten oder zumindest Akzeptanz!!! Ich habe hier lediglich meine Erfahrungen geschrieben und nie behauptet, dass es das non plus ultra is! Sorry, aber das mußte jetzt mal raus. -Sandra mit Jessica*10.10.00 und Stanley *12.05.05

Mitglied inaktiv - 10.08.2005, 09:04



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Ich verstehe es auch nicht, warum man so früh Beikost gibt. Aber das soll jeder für sich entscheiden. Ich finde bloss, dass die Leute nerven, die früh zufüttern und sich dann in einigen Jahren über Allergien beschweren. Ich fand die Sache mit der Beikost viel mühsamer und anstrengender, als mal eben die Flasche geben. Da ich nur PreMilch nach Bedarf gefüttert habe wurde mein Kleiner auch immer satt! Eins muss auch mal gesagt werden, die Argumente, das das unsere Eltern früher auch so gemacht haben und uns das nicht geschädet hätte, finde ich saublöd. Irgendwie hat sich doch die Welt seit unseren Eltern weiterentwickelt und es wurde auch weitergeforscht! Wir würden doch noch heute auf vier beinen gehen und auf den Bäumen leben, wenn wir menschen nie etwas neues zulassen würden. LG Nieke

Mitglied inaktiv - 10.08.2005, 09:39



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Hallo zusammen, und auch noch ein bischen salz in die suppe zu streuen... ;-) meine kleine bekommt seit der 12. woche ebenfalls brei. sie spuckt dermassen von der milch, es bleibt kaum was drin und so hat sie ständig hunger gehabt. den ganzen tag, immer hunger!!! haben alles versucht mit andicken, nahrungswechsel etc, sie spuckt die milch einfach aus, weil sie eben ein spuckkind ist. den brei behält sie drin und nur deswegen nimmt sie überhaupt zu. sie ist noch immer zu leicht und inzwischen 4,5 monate alt. ich bin froh, dass ich es mich getraut habe, denn sie hatte auch die ersten 3 monate starke bauchschmerzen, aber seit breieinführung geht es ihr eher besser als schlechter. lieben dank an dieser stelle auch an hasekind, die mich in dem vorhaben unterstützt hat und deren erfahrung uns geholfen hat. fazit: breieinführung weil hunger!!! und hat jemand schon mal ein kind zu hause gehabt, dass immer hunger hat? der weiss, warum man dann mit brei anfängt: dem kind zuliebe. lg binschen

Mitglied inaktiv - 10.08.2005, 09:41



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Hast du dich eigentlich über die möglichen Nachteile / Probleme der frühen Beikost informiert?

Mitglied inaktiv - 10.08.2005, 10:15



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Soll ich mein kind lieber verhungern lassen? glaubst du nicht, ich habe alles versucht?

Mitglied inaktiv - 10.08.2005, 10:39



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hallo wo sind den die ander die ihren kind auch mit 3 monaten brei geben??????? binschen danke .ich verestehe nicht das so viele dagen sind,wir müssen doch wissen was wir unser kinder geben oder nicht.lasst uns weiter fütter ,und uhr stillt weiter.gibt es mal ein forum wo es nicht streit gibt. lg heidi

Mitglied inaktiv - 10.08.2005, 11:08



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Wieso kannst Du nicht verstehem, dass so viele dagegen sind. Wenn man sich ausreichend informiert, sind doch die Gründe für einen späten Beikostanfang ersichtilich. Allerdings, wenn man so verzweifelt ist, wie Binchen und alles ausprobiert hat, kann ich es verstehen. Gründe, wie das haben unsere Eltern auch so gemacht oder das steht doch auf den Gläschen drauf, sind für mich keine wirklichen Gründe! Wie gesagt, ich fand das mit der beikost eher mühsam, obwohl mein Sohn mit sieben Monaten gerne karotten gefuttert hat. Nein, ich bin keine Stillmama. Grüße nieke

Mitglied inaktiv - 10.08.2005, 11:19



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Ich habe auch ein Spuckkind.Und ich fange jetzt auch an Lukas Gläßchen und Brei zu geben.Ich sehe da keinerlei nachteile.Meine Mutter hat mir auch mit 3 Monaten Brei gegeben und mein Bruder wurde von anfang an mit Schmelzflocken gefüttert.Und es hat weder mir noch meinem Bruder geschadet.Wir sind Kerngesund.Ich mache es so wie ich denke das es richtig ist und es hat meinen Jungs nicht geschadet. LG Nicole

Mitglied inaktiv - 10.08.2005, 11:20



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also ich möchte jetzt auch mal was sagen. mein sohn 4 monate auch ein extremes spuckkind wird auch nicht mehr satt. ich habe auch mit 3 1/2 monaten angefangen brei zu geben. ich find das auf jedenfall besser als das kind hungern zu lassen. ich kann ihn halt nur ar nahrung geben er wird nicht mehr von der milch satt, die 2 nahrung ist zu dünnflüssig hab schon nestargel,reisflocken und und und probiert aber er spuckt das alles wieder aus. also bleibt mir nichts anderes übrig als ihm brei zu geben. die anderen die hier so früh angefangen haben sollen ruhig weiter machen und sich von den anderen hier nicht aufregen lassen.

Mitglied inaktiv - 10.08.2005, 11:22



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Hallo, ich habe da mal wieder eine Frage: Was sagst Du denn zum Thema Spuckkind; wie sollte man das lösen? Grüße Nieke

Mitglied inaktiv - 10.08.2005, 11:28



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Hallo, ich selber habe schon mit 4 Monaten mit Gläschenkost angefangen, ich finde es auch nicht schlimm wenn eine Mutter mit 3monat schon anfängt Brei ,oder Gläscehn zu geben. Ist jedem selber überlassen. Lg Moni

Mitglied inaktiv - 10.08.2005, 11:32



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Wieso findest du solche Argumente blöd? Is alles was früher funkrioniert hat jetzt schlecht nur weil wir uns weiter entwickelt haben? Wirfst du dir immer gleich Medi ein wenn dir was fehlt? Probiersts nicht ert mit Hausmittelchen-nein? Und genau so ist das mit den Erfahrungen unserer Eltern. War heut übrigens bei der KiÄ und die hat meine Entscheidung für den Brei nicht kritisiert (hat 30 Jahre Berufserfahrung, wenns so schlimm wäre früh damit anzufangen hätte sie sicherlich was gesagt!!!) Im Gegenteil, sie war begeistert vom kleinen und hat gemeint man siehts ihm nich mehr an, dass er ein Frühchen war! Ne bessere Bestätigung für die Richtigkeit meiner Entscheidung kanns ja nu eigentlich nicht geben als die einer Person vom Fach! LG-Sandra mit Jessica*10.10.00 und Stanley*12.05.05

Mitglied inaktiv - 10.08.2005, 14:55



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Was war dann früher an der Beikost gut? Guck dir doch einfach mal unsere Gesellschaft an. Wieviele unserer Generation und der davor haben Magengeschwüre, Darmkrebs und was weiss ich nicht noch alles. Die Grundlage wird einfach im ersten Jahr gelegt, da läßt sich nix wegdiskutieren. Und: Schnallst du dein Kind an? Haben wir doch auch ohne Autositz überlebt, war doch auch nicht schlecht, also warum jetzt? Früher gab man den Kindern Bier ins Abendfläschchen, damit sie durchschlafen. Auch der Brantweinschnuller zur Beruhigung oder Honig an den Schnuller ... Soll ich noch mehr aufzählen? DAS hat früher auch alles funktioniert. Aber warum machen wir das denn jetzt nicht mehr?

Mitglied inaktiv - 10.08.2005, 17:03



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Weißte mir is das langsam bisl zu dumm mich ständig rechtfertigen zu müssen. Ich mache es so wie meine Mama bei mir (weder unangeschnallt im Auto noch alkoholgetränkte Schnuller!!!!)und gut is. Wenn du damit nich klar kommst is das deine Sache, zwingt dich ja keiner es bei deinem Kind auch so zu machen. Aber bitte hör auf anderen deine Meinung als einzig richtigen Weg auf oktruieren zu wollen. Danke!Du wirst die Kinder dieser Welt damit nicht vor späterem Darmkrebs oder sonstigen Erkrankungen retten. Woher nimmst du überhaupt die Erkenntnis, dass diese Erkrankungen alle von früher Beikost verursacht wurden?! Alle Raucher sterben an Lungenkrebs-wie?!!!! -Sandra mit Jessica *10.10.00 und Stanley*12.05.05

Mitglied inaktiv - 10.08.2005, 17:26



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Neee, auf dieser Basis diskutier ich wirklich nicht mehr hier.

Mitglied inaktiv - 10.08.2005, 17:50



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Hallo, ich bin ganz deiner Meinung. Meine Kleine (15Wochen) bekommt seit sie 11Wochen ist Gläschen und jetzt seit einer Woche auch schon abends Brei. Sie verträgt es wunderbar und ihr Arzt hat auch nichts dagegen. Seitdem spuckt sie auch nicht mehr und hat auch keine Blähungen. Jeder sollte machen können was er will, meiner Kleinen hat es nicht geschadet. Liebe Grüße yvette

Mitglied inaktiv - 10.08.2005, 18:24



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Ich glaub über ein zu niedriges Niveau brauchst du dich nicht zu beschweren, warst auch ziemlich unsachlich. Aber egal, das Thema is für mich abgeschlossen. -Sandra

Mitglied inaktiv - 11.08.2005, 09:21



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Mein Sohn hat auch gespuckt wie verrückt. Er wurde niemals satt und hatte zudem auch noch ganz schlimm Bauchweh. Er hat mit 6 Wochen 1.200 ml am Tag getrunken.... Und es hätte ruhig noch mehr sein dürfen. Wir haben mit 17 Wochen langsam mit der Beikost angefangen. Und ich habe 10 Kreuze gemacht, als diese Spuckerei und die Schmerzen aufhörten. Und vor allem: Mein Sohn wurde satt. Ich glaube, daß können nur Mütter verstehen, die in dieser Lage waren. Alle anderen haben leicht reden!

Mitglied inaktiv - 10.08.2005, 12:02



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Hallo Tamara Sende dir viele liebe Grüsse!!!! wie geht es euch beiden??? Mein kleiner gedeiht prächtig und krabbelt wie wild umher. Wie geht es Timon??? LG Edith und Samuel

Mitglied inaktiv - 10.08.2005, 12:50



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hallo ihr alle ich denke, biggi welter hat das bestens beantwortet. man muss auf das kind schauen, welche signale es sendet und ob es bereit für beikost ist. und jedes kind ist anders! trotzdem: die empfehlung der experten ist nun mal, eher später anfangen als früher, am besten nicht vor 6 monate! und das hat seinen sinn. am besten man informiert sich besser. denn organisch sind die wenigsten babies in der lange, mit drei-vier monaten beikost zu verwerten und sie bringen auch bezüglich gedeihen keinen vorteil. also, bei biggi gibt es super tipps diesbezüglich, nicht nur für jene, die stillen. ich übrigens stille meinen kleinen so gut wie voll, biete ihm seit er 6 monate ist, immer beikost an, die er bisher zögerlich annimmt. er gedeiht prächtig und gehört zu den größten seines alters. grüsse edith und samuel (20.11 2004)

Mitglied inaktiv - 10.08.2005, 12:48



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Hallo, bevor das kind nicht ein bestimmtes Alter (eben so um die 5-6 Monate) erreicht hat, kann der Verdauungstrakt was anderes als Milch noch gar nicht verwerten. D.h. das Gemüse kommt unten wieder so raus, wie man es oben reingefüttert hat, ohne das der Körper sonderlich viele Nährstoffe daraus ziehen konnte. Vor diesem Hintergrund denke ich eben, daß es keinen Sinn macht, soo früh mit Beikost anzufangen. LG, Steffi

Mitglied inaktiv - 10.08.2005, 13:33



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die den ganzen Tag nur heulen und jammern weil die MIlch immer wieder raus kommt und weil sie nicht satt werden.Die einen offenen Hals haben weil die erbrochene Milch den Hals entlang läuft die später mit Kortisonsalbe bahandeldelt werden muß? NEIN?? Dann sollten die Herren Experten doch besser ihre klugen Ideen für sich behalten Gruß Nicole

Mitglied inaktiv - 10.08.2005, 13:39



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... da hab ich aber noch Glück gehabt - oder? Tschö Mary, bei deren Spuckkind sich durch beikost NICHTS geändert hat und die Karotte noch Stunden später mit der angedickten Milch wieder hochkam.

Mitglied inaktiv - 10.08.2005, 14:17



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Das halte ich für totalen Blödsinn, sorry! Meinem Sohn tuts gut und wenn er es nicht verdauen könnte müsste er ja immer dünner werden, stattdessen nimmt er aber kontinuierlich zu und seine Blähungen sind seit dem auch besser!! Sandra mit Jessica*10.10.00 und Stanley*12.05.05

Mitglied inaktiv - 10.08.2005, 14:21



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Hi, sorry, dass ich so nen Streit ausgelöst habe ich war einfach nur neugierig. Meine beiden sind sehr ruhig und ich hab kein Problem mit dem Stillen und beide Kinder haben vorbildlich zugenommen. Mag sein, dass wenn meine Kinder so wie eure wären und ständig schreien, spucken und sonst was würden, ich es in meiner Verzweiflung auch probieren würde, aber grundsätzlich könnte ich es mir eben nicht vorstellen und wollte gerne Gründe dafür wissen.

Mitglied inaktiv - 10.08.2005, 19:59