Mitglied inaktiv
Diese Meldung hat mich sehr berührt: http://www.berlinonline.de/aktuelles/berlin/detail_ddp_2116383970.php und hier: http://www.berlinonline.de/aktuelles/berlin/detail_ddp_2116475610.php
Ich finde es gut, dass die Eltern - sofern es nicht nur die Mutter war - so verantwortungsvoll gehandelt haben. Diese Möglichkeiten haben ja alle Eltern, die mit eine oder mehreren Babies überfordert sind. Eigentlich wünschenswert, so zu handeln, statt dann einfach weiterzumachen und irgendwann die Kinder zu mißhandeln. Ich fand den Artikel insofern vom Inhalt her endlich mal positiv.
mir gings ähnlich wie Silke; da ist jemand sehr überfordert, will aber, dass es seinen Kindern gut geht. Der Schritt ist gut und mutig, finde ich. lg Maren
Ich bin auch der Meinung, dass diese Frau sehr mutig und verantwortungsvoll gehandelt hat. Sie hat ja die Kinder wirklich in den ersten Stock direkt vor die Kreißsaaltüre gebracht. Wie schwer muss das sein, sie hatte die Babies ja schon acht Wochen bei sich. Hoffentlich geht es der Mama einigermaßen gut, die Sorgen um sie sind berechtigt, wenn man bedenkt, dass sie von häuslicher Gewalt schreibt.
Hallo, mich berührt es auch sehr: meine Jungs (auch Jungs) sind in der Charité geboren worden und wir haben in Zehlendorf sehr nah an der Babyklappe gelebt... Die Mutter muss durch die Hölle gehen. Vor dieser Frau kann man nur den allergrössten Respekt haben, dieser Schritt ist so schwer, das kann man gar nicht in Worte fassen... Ich hoffe und wünsche, dass sowohl der Mutter wie den Kindern geholfen wird. LG Yola